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Er weidet mich auf grünen Auen
und führt mich zu stillen Wassern.
Er erquickt meine Seele,
er führt mich auf rechter Straße
um seines Namens willen.
Und ob ich schon wanderte im finstern Todestal,
fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir,
dein Stecken und dein Stab, die trösten mich!

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