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Tag und Nacht lastete deine Hand auf mir.
Da verging mir aller Lebensmut, ich verlor jede Kraft
wie unter stechender Sonnenglut.[a][b]

Dann endlich bekannte ich dir meine Sünde,
meine Schuld verschwieg ich nicht länger vor dir[c].
Ich sagte: »Ich will dem Herrn alle meine Vergehen bekennen.«
Und du – ja, du befreitest mich von der Last meiner Sünde.

Darum soll jeder, der dir treu ist, zu dir beten, solange du dich finden lässt.
Und er darf erleben:
Selbst wenn die Not ihn bedrängt wie eine gewaltige Flut –
sie wird ihm nicht schaden können.[d]

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Footnotes

  1. Psalmen 32:4 W Verwandelt wurde mein Lebenssaft (aü mit kleiner Textänderung: Meine Zunge wandelte sich) in Sommerglut.
  2. Psalmen 32:4 Siehe die Anmerkung zu Psalm 3,3.
  3. Psalmen 32:5 W und deckte meine Schuld nicht zu.
  4. Psalmen 32:6 W Gewiss, beim Heranfluten vieler Wasser – an ihn werden sie nicht heranreichen.