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28 Hinsichtlich des Evangeliums sind sie zwar Feinde um euretwillen, hinsichtlich der Auserwählung aber Geliebte um der Väter willen.

29 Denn Gottes Gnadengaben und Berufung können ihn nicht reuen.[a]

30 Denn gleichwie auch ihr einst Gott nicht geglaubt habt, jetzt aber Barmherzigkeit erfahren habt um ihres Unglaubens[b] willen,

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Footnotes

  1. (11,29) od. sind unwiderruflich.
  2. (11,30) od. ihrer Weigerung, zu glauben; dasselbe Wort in V. 32; »nicht geglaubt habt« kann auch übersetzt werden: »ihr euch geweigert habt, Gott zu glauben«; so auch in V. 31.