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Wer hingegen tut, was gut ist, braucht von denen, die regieren, nichts zu befürchten; fürchten muss sie nur der, der Böses tut. Du möchtest doch leben, ohne dich vor der Regierung[a] fürchten zu müssen? Dann tu, was gut ist, und du wirst ´sogar noch` Anerkennung von ihr bekommen. Denn die Regierung ist Gottes Dienerin, und du sollst durch sie Gutes empfangen[b]. Wenn du jedoch Böses tust, hast du allen Grund, sie zu fürchten. Schließlich ist sie nicht umsonst Trägerin der richterlichen Gewalt. Auch darin ist sie Gottes Dienerin. Indem sie den Schuldigen zur Verantwortung zieht, vollstreckt sie an ihm das Urteil des göttlichen Zorns.[c] Es ist also notwendig, sich ´dem Staat` unterzuordnen, und das nicht nur aus Angst vor der Strafe[d], sondern auch, weil das Gewissen es fordert.

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Footnotes

  1. Römer 13:3 W vor der staatlichen Gewalt.
  2. Römer 13:4 Od und hilft dir, zu tun, was gut ist. Od und ist zu deinem Besten da. W Denn sie ist Gottes Dienerin, dir zum Guten.
  3. Römer 13:4 W Trägerin des Schwertes, denn sie ist Gottes Dienerin, eine Rächerin zum Zorn (d. h. zur Strafe) für den, der Böses tut.
  4. Römer 13:5 Od vor Gottes Gericht. W vor dem Zorn.