Römer 14:3-5
Neue Genfer Übersetzung
3 Wer alles isst, darf den nicht verachten, der nicht alles isst. Und wer nicht alles isst, darf den nicht verurteilen, der alles isst. Gott hat ihn doch ´genauso` angenommen ´wie dich`. 4 Wenn du ihn verurteilst, ist es, wie wenn du dich zum Richter über jemand machst, der im Dienst eines anderen steht. Wer bist du, dass du dir so etwas anmaßt? Ob jemand mit seinem Tun bestehen kann oder ob er nicht besteht, das zu beurteilen ist einzig und allein Sache seines Herrn, dem er verantwortlich ist. Und er wird bestehen, denn es steht in der Macht des Herrn, ihn zu bewahren.[a]
5 Der eine macht einen Unterschied zwischen ´heiligen` Tagen und ´gewöhnlichen` Tagen; der andere macht keinen solchen Unterschied[b]. Wichtig ist, dass jeder mit voller Überzeugung zu dem stehen kann, was er für richtig hält.[c]
Read full chapterFootnotes
- Römer 14:4 W
Du, wer bist du, dass du über einen fremden Diener/Sklaven urteilst? Er steht oder fällt dem eigenen Herrn. Er wird aber stehen bleiben (aü aufrecht gehalten werden), denn der Herr kann machen, dass er stehen bleibt. - Römer 14:5 Od für den anderen ist jeder Tag in gleicher Weise dem Herrn geweiht. W für den anderen sind alle Tage gleich (wichtig).
- Römer 14:5 W Jeder sei in der eigenen Gesinnung/Meinung voll überzeugt.
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