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Wenn nun aber unsere Ungerechtigkeit Gottes Gerechtigkeit erst richtig zur Geltung bringt, welchen Schluss sollen wir daraus ziehen? Etwa den, dass Gott ungerecht ist, wenn er seinen Zorn ´über uns` hereinbrechen lässt? (Ich rede ´bewusst einmal rein` menschlich.) Nein, niemals! Sonst wäre es ja undenkbar, dass Gott die Welt richten wird. Aber wenn ich doch nun ein Lügner bin, wird dann nicht gerade dadurch umso deutlicher, dass Gott zuverlässig ist und dass das, was er sagt, wahr ist[a]? Ich trage also dazu bei, dass Gottes Ruhm noch größer wird. Wieso werde ich von ihm dann noch als Sünder verurteilt?

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Footnotes

  1. Römer 3:7 W dass Gott wahr/wahrhaftig ist.