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24 Unsere Errettung schließt ja diese Hoffnung mit ein.[a] Nun ist aber eine Hoffnung, die sich bereits erfüllt hat[b], keine Hoffnung mehr. Denn warum sollte man auf etwas hoffen, was man schon ´verwirklicht` sieht? 25 Da wir also das, worauf wir hoffen, noch nicht sehen, warten wir unbeirrbar, ´bis es sich erfüllt`.

26 Und auch der Geist ´Gottes` tritt mit Flehen und Seufzen für uns ein; er bringt das zum Ausdruck, was wir mit unseren Worten nicht sagen können[c]. Auf diese Weise kommt er uns in unserer Schwachheit zu Hilfe, weil wir ja gar nicht wissen, wie wir beten sollen, um richtig zu beten.

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Footnotes

  1. Römer 8:24 W Denn mit/auf/durch Hoffnung sind wir gerettet worden.
  2. Römer 8:24 W die gesehen wird.
  3. Römer 8:26 W tritt mit unaussprechbaren (od wortlosen) Seufzern ´für uns` ein.