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29 Schon vor aller Zeit hat Gott die Entscheidung getroffen, dass sie ihm gehören sollen[a]. Darum hat er auch von Anfang an vorgesehen, dass ihr ganzes Wesen so umgestaltet wird, dass sie seinem Sohn gleich sind. Er ist das Bild, dem sie ähnlich werden sollen[b], denn er soll der Erstgeborene unter vielen Brüdern sein. 30 Und weil Gott sie für dieses Ziel bestimmt hat, hat er sie auch berufen. Und weil er sie berufen hat, hat er sie auch für gerecht erklärt. Und weil er sie für gerecht erklärt hat, hat er ihnen auch Anteil an seiner Herrlichkeit gegeben.

Nichts kann uns von Gottes Liebe trennen

31 Was können wir jetzt noch sagen, nachdem wir uns das alles vor Augen gehalten haben[c]? Gott ist für uns; wer kann uns da noch etwas anhaben[d]?

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Footnotes

  1. Römer 8:29 Od hat Gott gewusst, dass sie einmal ihm gehören werden.
  2. Römer 8:29 W Denn die, die er im Voraus gekannt/erkannt hat, hat er auch im Voraus dazu bestimmt, dem Bild seines Sohnes gleichgestaltet zu werden.
  3. Römer 8:31 W jetzt zu diesen Dingen sagen.
  4. Römer 8:31 W wer ist dann gegen uns.