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Das Gesetz des Mose war dazu nicht imstande; es scheiterte am Widerstand der menschlichen Natur. Deshalb hat Gott als Antwort auf[a] die Sünde seinen eigenen Sohn gesandt. Dieser war der sündigen Menschheit insofern gleich, als er ein Mensch von Fleisch und Blut war, und indem Gott an ihm das Urteil über die Sünde vollzog, vollzog er es an der menschlichen Natur.[b] So kann sich nun in unserem Leben die Gerechtigkeit verwirklichen, die das Gesetz fordert, und zwar dadurch, dass wir uns vom Geist ´Gottes` bestimmen lassen und nicht mehr von unserer eigenen Natur[c].

Wer sich von seiner eigenen Natur[d] bestimmen lässt, dessen Leben ist auf das ausgerichtet, was die eigene Natur will[e]; wer sich vom Geist ´Gottes` bestimmen lässt, ist auf das ausgerichtet, was der Geist will[f].

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Footnotes

  1. Römer 8:3 Od als Opfer für.
  2. Römer 8:3 W Denn wozu das Gesetz nicht imstande war, weil es durch das Fleisch schwach war, das tat Gott, indem er seinen eigenen Sohn in der Gleichheit des Fleisches der Sünde und für die Sünde / als Sündopfer sandte und (dadurch) die Sünde im Fleisch verurteilte.
  3. Römer 8:4 W vom Fleisch.
  4. Römer 8:5 W vom Fleisch.
  5. Römer 8:5 W ist auf die Dinge des Fleisches ausgerichtet.
  6. Römer 8:5 W ist auf die Dinge des Geistes ausgerichtet.