Add parallel Print Page Options

16 Es liegt also nicht am Menschen mit seinem Wollen und Bemühen[a], sondern an Gott und seinem Erbarmen. 17 Aus diesem Grund steht in der Schrift auch folgendes Wort, das Gott dem Pharao sagt: »Die Macht, die du hast, habe ich dir deshalb gegeben[b], weil ich an dir meine eigene Macht zeigen will und weil dadurch mein Name überall in der Welt bekannt werden soll.«[c] 18 Wir sehen also, dass Gott so handelt, wie er es will: Er lässt den einen sein Erbarmen erfahren, und er bewirkt, dass ein anderer sich ihm gegenüber verschließt.[d]

Read full chapter

Footnotes

  1. Römer 9:16 W nicht am Wollenden oder am Laufenden.
  2. Römer 9:17 W Denn die Schrift sagt zum Pharao: »Ich habe dich deshalb erweckt.
  3. Römer 9:17 2. Mose 9,16.
  4. Römer 9:18 W Also nun: Wen er will, lässt er sein Erbarmen erfahren, und wen er will, verhärtet er.