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Rut 2:18-20
Hoffnung für Alle
Rut 2:18-20
Hoffnung für Alle
18 Sie brachte das Getreide nach Hause und zeigte es ihrer Schwiegermutter. Dann gab sie ihr die gerösteten Körner, die sie vom Mittagessen übrig behalten hatte. 19 »Wo hast du nur so viel sammeln können?«, fragte Noomi. »Erzähl mir, wo du gewesen bist. Gott segne den, der so freundlich zu dir war!«
Ruth berichtete: »Der Mann, der mich auf sein Feld gelassen hat, hieß Boas.« 20 »Der Herr segne ihn!«, rief Noomi erfreut. »Denn er hat uns nicht unserem Schicksal überlassen, der Name unserer Männer wird nicht vergessen werden[a]! Du musst wissen: Boas ist ein naher Verwandter von uns und darum nach dem Gesetz verpflichtet, uns zu helfen.[b]«
Read full chapterFootnotes
- 2,20 Wörtlich: überlassen, und auch die Toten nicht.
- 2,20 Vgl. 3. Mose 25,25 und 5. Mose 25,5‒6.
Hoffnung für Alle (HOF)
Hoffnung für Alle® (Hope for All) Copyright © 1983, 1996, 2002 by Biblica, Inc.®