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Von der Frucht seines Mundes nährt sich einer mit Gutem,
die Seele der Treulosen aber [nährt sich] mit Gewalttat.

Wer auf seinen Mund achtgibt, behütet seine Seele,
wer aber immer seine Lippen aufsperrt, tut"s zu seinem Unglück.

Die Seele des Faulen gelüstet nach vielem und hat doch nichts,
die Seele der Fleißigen aber wird reichlich gesättigt.

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