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The Daily Audio Bible

This reading plan is provided by Brian Hardin from Daily Audio Bible.
Duration: 731 days

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Hoffnung für Alle (HOF)
Version
1 Chronik 1:1-2:17

Abstammungsverzeichnisse von Adam bis zu König Saul (Kapitel 1–9)

Von Adam bis Abraham

Dies ist das Verzeichnis von Adams Nachkommen bis zu Noah:

Adam, Set, Enosch, Kenan, Mahalalel, Jered,

Henoch, Metuschelach, Lamech, Noah.

Noah hatte drei Söhne: Sem, Ham und Jafet.

Jafets Söhne waren Gomer, Magog, Madai, Jawan, Tubal, Meschech und Tiras. Gomers Söhne hießen Aschkenas, Rifat und Togarma, Jawans Söhne Elischa und Tarsis; von ihm stammten auch die Kittäer und die Rodaniter ab.

Hams Söhne waren Kusch, Mizrajim, Put und Kanaan. 9-10 Kuschs Söhne hießen Seba, Hawila, Sabta, Ragma und Sabtecha. Kusch hatte noch einen Sohn mit Namen Nimrod. Er war der erste große Kämpfer auf der Erde. Ragmas Söhne hießen Saba und Dedan. 11 Von Mizrajim stammten ab: die Luditer, Anamiter, Lehabiter, Naftuhiter, 12 Patrositer, Kaftoriter und Kasluhiter, von denen wiederum die Philister abstammten. 13 Kanaans Söhne waren Sidon, sein Ältester, und Het. 14 Außerdem stammten von Kanaan ab: die Jebusiter, Amoriter, Girgaschiter, 15 Hiwiter, Arkiter, Siniter, 16 Arwaditer, Zemariter und Hamatiter.

17 Sems Söhne hießen Elam, Assur, Arpachschad, Lud und Aram. Arams Söhne waren: Uz, Hul, Geter und Masch[a]. 18 Arpachschads Sohn hieß Schelach, und Schelach war der Vater von Eber. 19 Eber hatte zwei Söhne: Der eine hieß Peleg (»Teilung«), weil die Menschen auf der Erde damals entzweit wurden; der andere hieß Joktan. 20 Joktan war der Vater von Almodad, Schelef, Hazarmawet, Jerach, 21 Hadoram, Usal, Dikla, 22 Obal, Abimaël, Saba, 23 Ofir, Hawila und Jobab.

24 Dies ist die Linie von Sem bis Abraham: Sem, Arpachschad, Schelach, 25 Eber, Peleg, Regu, 26 Serug, Nahor, Terach, 27 Abram, der später Abraham genannt wurde.

Die Nachkommen von Abraham

28 Abrahams Söhne hießen Isaak und Ismael. 29 Und dies sind ihre Nachkommen:

Ismaels ältester Sohn hieß Nebajot; die übrigen Söhne waren: Kedar, Adbeel, Mibsam, 30 Mischma, Duma, Massa, Hadad, Tema, 31 Jetur, Nafisch und Kedma.

32 Auch mit seiner Nebenfrau Ketura hatte Abraham Söhne: Sie hießen Simran, Jokschan, Medan, Midian, Jischbak und Schuach. Jokschan war der Vater von Saba und Dedan, 33 Midian der Vater von Efa, Efer, Henoch, Abida und Eldaa.

34 Abrahams Sohn Isaak hatte zwei Söhne: Esau und Israel. 35 Esaus Söhne hießen Elifas, Reguël, Jëusch, Jalam und Korach. 36 Elifas war der Vater von Teman, Omar, Zefo, Gatam, Kenas, Timna und Amalek. 37 Reguëls Söhne hießen Nahat, Serach, Schamma und Misa.

Die Nachkommen von Seïr

38 Seïrs Söhne waren Lotan, Schobal, Zibon, Ana, Dischon, Ezer und Dischan. 39 Lotans Söhne hießen Hori und Hemam, seine Schwester hieß Timna. 40 Schobal war der Vater von Alwan, Manahat, Ebal, Schefi und Onam, Zibon der Vater von Ajja und Ana. 41 Ana hatte einen Sohn mit Namen Dischon. Dessen Söhne hießen Hemdan, Eschban, Jitran und Keran. 42 Ezers Söhne waren Bilhan, Saawan und Akan[b]. Dischans Söhne schließlich hießen Uz und Aran.

Könige und Oberhäupter der Edomiter

43 Noch bevor die Israeliten einen König hatten, regierten im Land Edom nacheinander folgende Könige:

König Bela, der Sohn von Beor, in der Stadt Dinhaba;

44 König Jobab, der Sohn von Serach, aus Bozra;

45 König Huscham aus dem Gebiet der Temaniter;

46 König Hadad, der Sohn von Bedad, in der Stadt Awit; sein Heer schlug die Midianiter im Gebiet von Moab;

47 König Samla aus Masreka;

48 König Schaul aus Rehobot am Fluss;

49 König Baal-Hanan, der Sohn von Achbor;

50 König Hadad in der Stadt Pagu; seine Frau hieß Mehetabel, sie war eine Tochter von Matred und Enkelin von Me-Sahab.

51 Die Oberhäupter der edomitischen Stämme hießen Timna, Alwa, Jetet, 52 Oholibama, Ela, Pinon, 53 Kenas, Teman, Mibzar, 54 Magdiël und Iram.

Die Söhne von Israel

Israels Söhne hießen Ruben, Simeon, Levi, Juda, Issachar, Sebulon, Dan, Josef, Benjamin, Naftali, Gad und Asser.

Die Nachkommen von Juda

Juda war mit einer Kanaaniterin, einer Tochter von Schua, verheiratet. Sie hatten drei Söhne: Er, Onan und Schela. Er, der Älteste, tat, was dem Herrn missfiel, darum ließ Gott ihn früh sterben. Juda hatte noch zwei Söhne mit seiner Schwiegertochter Tamar. Sie hießen Perez und Serach. Insgesamt hatte Juda also fünf Söhne.

Die Söhne von Perez hießen Hezron und Hamul.

Serach hatte fünf Söhne: Simri, Etan, Heman, Kalkol und Darda. Karmi, ein Enkel von Serach, hatte einen Sohn namens Achar[c]. Achar brachte Unheil über Israel, weil er etwas von der Beute an sich nahm, die Gott geweiht war. Etans Sohn hieß Asarja.

Hezrons Söhne waren Jerachmeel, Ram und Kaleb.

Die Nachkommen von Ram

10 Ram war der Vater von Amminadab, und dessen Sohn hieß Nachschon. Nachschon war das Oberhaupt des Stammes Juda. 11 Sein Sohn hieß Salmon und dessen Sohn Boas; 12 Boas’ Sohn war Obed, und Obeds Sohn hieß Isai. 13 Isais ältester Sohn hieß Eliab, der zweite Abinadab, der dritte Schamma, 14 der vierte Netanel, der fünfte Raddai, 15 der sechste Ozem und der siebte David. 16 Außerdem hatte Isai zwei Töchter: Zeruja und Abigal. Zeruja hatte drei Söhne: Abischai, Joab und Asaël. 17 Abigals Sohn hieß Amasa. Sein Vater war ein Ismaeliter mit Namen Jeter.

Apostelgeschichte 23:11-35

11 In der folgenden Nacht trat der Herr zu Paulus und sagte: »Du kannst unbesorgt sein! So wie du in Jerusalem mein Zeuge gewesen bist, sollst du auch in Rom mein Zeuge sein!«

Mordpläne gegen Paulus

12 Bei Tagesanbruch kamen einige Juden zusammen. Feierlich schworen sie gemeinsam vor Gott, weder zu essen noch zu trinken, bis es ihnen gelungen wäre, Paulus zu beseitigen. 13 Mehr als vierzig Männer waren an dieser Verschwörung beteiligt. 14 Sie gingen zu den obersten Priestern und den führenden Männern des Volkes, um ihnen mitzuteilen: »Wir haben geschworen, nichts zu essen und zu trinken, bis wir diesen Paulus getötet haben. 15 Sorgt nun im Auftrag des Hohen Rates dafür, dass der Kommandant ihn noch einmal zum Verhör bringen lässt. Sagt, ihr wolltet die Angelegenheit genauer untersuchen. Wir halten uns dann bereit und bringen ihn um, noch bevor er bei euch ankommt.« 16 Ein Neffe von Paulus erfuhr von diesem Anschlag. Er lief zur Festung und berichtete ihm alles. 17 Da rief der Apostel einen der Hauptleute zu sich und bat: »Bring diesen jungen Mann zum Kommandanten; er hat eine wichtige Mitteilung für ihn!« 18 Der Hauptmann führte den Neffen von Paulus zum Kommandanten und meldete: »Der Gefangene Paulus hat mich rufen lassen und darum gebeten, diesen jungen Mann zu dir zu bringen. Er soll dir etwas mitteilen.«

19 Da nahm der Kommandant den jungen Mann beiseite und fragte: »Was hast du mir zu melden?« 20 Er berichtete: »Die Juden werden dich bitten, Paulus morgen noch einmal dem Hohen Rat vorzuführen. Angeblich wollen sie den Fall genauer untersuchen. 21 Glaube ihnen nicht, denn über vierzig Männer wollen ihm auflauern, um ihn zu ermorden. Sie haben sich geschworen, nichts zu essen und zu trinken, bis er tot ist. Jetzt warten sie nur auf deine Zusage.«

22 Der junge Mann verließ die Festung, nachdem der Kommandant ihm eingeschärft hatte, dass niemand von ihrem Gespräch erfahren dürfe.

Paulus vor Gericht in Cäsarea (Kapitel 23,23–26,32)

Paulus wird nach Cäsarea gebracht

23 Gleich darauf ließ der Kommandant zwei Hauptleute zu sich kommen. Ihnen gab er den Auftrag: »Stellt für heute Abend neun Uhr zweihundert Soldaten zum Marsch nach Cäsarea bereit, dazu noch siebzig Reiter und zweihundert Leichtbewaffnete[a]. 24 Kümmert euch auch um Reittiere für den Gefangenen und bringt ihn sicher zum Statthalter Felix.« 25 Dann schrieb der Kommandant diesen Brief:

26 »Klaudius Lysias grüßt seine Exzellenz, den Statthalter Felix. 27 Diesen Mann hier hatten die Juden ergriffen. Sie wollten ihn gerade töten, als ich mit meinen Soldaten einschritt und ihn aus ihrer Gewalt befreite; denn ich hatte erfahren, dass er römischer Bürger ist. 28 Weil ich wissen wollte, was er getan hat, brachte ich ihn vor ihren Hohen Rat. 29 Dort stellte sich heraus, dass er nichts getan hat, wofür er die Todesstrafe verdient hätte oder wofür man ihn auch nur hätte gefangen nehmen dürfen. Es handelt sich lediglich um Streitfragen des jüdischen Gesetzes. 30 Inzwischen wurde mir gemeldet, dass ein Mordanschlag gegen ihn geplant ist, und deshalb schicke ich ihn unverzüglich zu dir. Seine Kläger habe ich angewiesen, bei dir Anklage gegen ihn zu erheben.«

31 Wie man es ihnen befohlen hatte, brachten die Soldaten Paulus noch in derselben Nacht bis nach Antipatris. 32 Am folgenden Tag kehrten die Fußtruppen nach Jerusalem in die Festung zurück, während die Berittenen mit Paulus weiterzogen. 33 In Cäsarea übergaben sie das Schreiben dem Statthalter und führten ihm den Gefangenen vor.

34 Nachdem der Statthalter den Brief gelesen hatte, fragte er Paulus, aus welcher Provinz er stamme. »Aus Zilizien«, antwortete Paulus.[b] 35 »Wenn sich deine Ankläger hier eingefunden haben«, entschied nun der Statthalter, »werde ich dich zu diesem Fall anhören.« Paulus wurde auf Befehl von Felix an dessen Amtssitz, dem ehemaligen Palast von König Herodes, gefangen gehalten.

Psalm 3

Gejagt – und doch geborgen!

Ein Lied von David aus der Zeit, als er vor seinem Sohn Absalom fliehen musste.

O Herr, ich werde von vielen Feinden bedrängt!
    Sie haben sich gegen mich verschworen
und spotten: »Der ist erledigt!
    Auch Gott wird ihm nicht mehr helfen!«[a]

Aber du, Herr, nimmst mich in Schutz.
    Du stellst meine Ehre wieder her und richtest mich auf.
Laut schreie ich zum Herrn um Hilfe.
    Er hört mich auf seinem heiligen Berg und antwortet mir.
So kann ich beruhigt einschlafen
und am Morgen in Sicherheit erwachen,
    denn der Herr beschützt mich.
Ich fürchte mich nicht vor meinen Feinden,
    auch wenn sie mich zu Tausenden umzingeln.
Greif ein, Herr, und rette mich! Du bist doch mein Gott!
Du wirst meinen Feinden ins Gesicht schlagen
    und diesen Gottlosen die Zähne ausbrechen.
Ja, Herr, von dir kommt Rettung und Hilfe.
    Lass dein Volk deinen Segen erfahren!

Sprueche 18:14-15

14 Ein Mensch kann durch festen Willen sogar körperliche Krankheit ertragen; aber wer den Mut zum Leben verloren hat, ist zu nichts mehr in der Lage.

15 Ein kluger Mensch will gerne dazulernen, darum hält er stets die Ohren offen.

Hoffnung für Alle (HOF)

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