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The Daily Audio Bible

This reading plan is provided by Brian Hardin from Daily Audio Bible.
Duration: 731 days

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Schlachter 1951 (SCH1951)
Version
Hiob 12-15

Hiobs Antwort

12 Und Hiob antwortete und sprach:

Wahrlich, ihr seit Leute,
und mit euch wird die Weisheit aussterben!
Auch ich habe Verstand wie ihr
und bin nicht weniger als ihr,
und wer wüßte solches nicht!
Zum Gespött bin ich meinem Freunde,
der ich zu Gott rief und von ihm erhört wurde;
der unschuldige Gerechte wird zum Gespött.
Dem Unglück Verachtung! das ist die Ansicht des Sicheren;
sie ist bereit für die, deren Fuß ins Wanken kommt.
Den Räubern werden die Zelte in Ruhe gelassen;
sie reizen Gott, und es geht ihnen wohl;
sie führen ihren Gott in ihrer Faust.
Aber frage doch das Vieh, es wird dich belehren,
und die Vögel des Himmels tun dir's kund.
Das Kraut des Feldes lehrt dich,
und die Fische im Meer erzählen es.
Wer unter allen diesen wüßte nicht,
daß die Hand des Herrn solches gemacht hat,
10 daß in seiner Hand die Seele alles Lebendigen
und der Geist jedes menschlichen Fleisches ist?
11 Prüft nicht das Ohr die Rede,
wie der Gaumen die Speise schmeckt?
12 Wohnt bei den Greisen die Weisheit
und bei den Betagten der Verstand?

Hiob unterstreicht die Macht Gottes

13 Bei Ihm ist Weisheit und Stärke,
Sein ist Rat und Verstand!
14 Siehe, was er niederreißt, wird nicht aufgebaut;
wen er einsperrt, der wird nicht frei.
15 Stellt er die Gewässer ab, so vertrocknen sie;
läßt er sie los, so verwüsten sie das Land.
16 Bei ihm ist Macht und Verstand;
sein ist, der irrt und der irreführt.
17 Er führt die Räte beraubt hinweg
und macht die Richter zu Narren.
18 Die Herrschaft der Könige löst er auf
und schlingt eine Fessel um ihre Lenden.
19 Er führt die Priester beraubt hinweg
und stürzt die Festgegründeten um.
20 Er nimmt den Wohlbewährten die Sprache weg
und raubt den Alten den Verstand.
21 Er schüttet Verachtung über die Edeln
und löst den Gürtel der Starken auf.
22 Er enthüllt, was im Finstern verborgen liegt,
und zieht den Todesschatten ans Licht.
23 Er vermehrt Völker, und er vernichtet sie;
er breitet sie aus, und er führt sie weg.
24 Den Häuptern des Volkes im Lande nimmt er den Verstand
und läßt sie irren in pfadloser Wüste;
25 sie tappen in Finsternis ohne Licht,
er macht sie schwanken wie Trunkene.

Hiob will sich vor Gott rechtfertigen und verteidigen

13 Siehe, dies alles hat mein Auge gesehen,
mein Ohr gehört und sich gemerkt;
was ihr wisset, weiß ich auch;
ich stehe nicht hinter euch zurück.
Doch will ich nun zum Allmächtigen reden;
mit Gott zu rechten, gelüstet mich.
Ihr streicht ja doch nur Lügenpflaster
und seid nichts als Quacksalber.
O daß ihr doch schweigen könntet,
das würde euch als Weisheit angerechnet!
So höret nun meine Rechtfertigung
und achtet auf die Verteidigung meiner Lippen!
Wollt ihr Gott zuliebe Unrechtes reden
und zu seinen Gunsten lügen?
Wollt ihr seine Person ansehen
oder Gottes Sachwalter spielen?
Würde es gut sein, wenn er euch erforschte?
Könnt ihr ihn täuschen, wie man Menschen täuscht?
10 Nein, strafen wird er euch,
wenn ihr im Geheimen die Person ansehet!
11 Wird nicht seine Majestät euch schrecken
und seine Furcht euch überfallen?
12 Eure Denksprüche sind Aschensprüche,
und eure Schutzwehren sind von Lehm.

13 Schweiget vor mir und laßt mich reden;
es gehe über mich, was da wolle!
14 Warum sollte ich mein Fleisch in meine Zähne nehmen
und mein Leben in meine Hand legen?
15 Siehe, er soll mich töten; ich habe keine Hoffnung;
nur will ich meine Wege ihm ins Angesicht verteidigen.
16 Auch das schon wird mir zur Rettung dienen;
denn kein Gottloser kommt vor ihn.
17 Höret, höret meine Rede,
und meine Erklärung dringe in eure Ohren!
18 Gebt acht, ich habe die Verteidigung gerüstet,
ich weiß, daß ich Recht bekommen werde.
19 Wer will noch mit mir rechten?
Denn dann wollte ich verstummen und verscheiden.
20 Nur zweierlei tue nicht an mir,
dann will ich mich vor deinem Angesicht nicht verbergen:
21 Tue deine Hand von mir
und erschrecke mich nicht mit deiner Furcht!
22 Dann rufe Du, und ich will antworten,
oder ich will reden, und Du erwidere mir!
23 Wie groß ist meine Sündenschuld?
Tue mir meine Übertretungen und Missetaten kund!
24 Warum verbirgst du dein Angesicht
und hältst mich für deinen Feind?
25 Verscheuchst du ein verwehtes Blatt
und verfolgst einen dürren Halm?
26 Denn du verschreibst mir Bitteres
und lässest mich erben die Sünden meiner Jugend;
27 du legst meine Füße in den Stock
und lauerst auf alle meine Schritte
und zeichnest dir meine Fußspuren auf,
28 da ich doch wie Moder vergehe,
wie ein Kleid, das die Motten fressen!

Hiob beschreibt das Elend des Menschen

14 Der Mensch, vom Weibe geboren,
lebt kurze Zeit und ist voll Unruhe.
Wie eine Blume blüht er und verwelkt;
gleich einem Schatten flieht er und hat keinen Bestand.
Und über einem solchen tust du deine Augen auf
und gehst mit mir ins Gericht?
Gibt es einen Reinen unter den Unreinen?
Keinen einzigen!
Wenn doch seine Tage und die Zahl seiner Monde bei dir bestimmt sind
und du ihm ein Ziel gesetzt hast, das er nicht überschreiten kann,
so schaue doch weg von ihm und laß ihn in Ruhe,
bis er seines Tages froh werde wie ein Tagelöhner!
Denn für einen Baum ist Hoffnung vorhanden:
wird er abgehauen, so sproßt er wieder, und sein Schößling bleibt nicht aus.
Wenn seine Wurzel in der Erde auch alt wird
und sein Stumpf im Staub erstirbt,
so grünt er doch wieder vom Duft des Wassers
und treibt Schosse hervor, als wäre er neu gepflanzt.
10 Der Mann aber stirbt und ist dahin,
der Mensch vergeht, und wo ist er?
11 Wie Wasser zerrinnen aus dem See
und ein Strom vertrocknet und versiegt,
12 also legt sich auch der Mensch nieder und steht nicht wieder auf;
bis keine Himmel mehr sind, regen sie sich nicht
und wachen nicht auf aus ihrem Schlaf.
13 O daß du mich doch im Scheol verstecktest,
daß du mich verbärgest, bis dein Zorn sich wendet;
daß du mir eine Frist setztest und dann meiner wieder gedächtest!
14 Wenn der Mensch stirbt, wird er wieder leben?
Die ganze Zeit meines Kriegsdienstes würde ich harren,
bis meine Ablösung käme.
15 Dann würdest du rufen, und ich würde dir antworten;
nach dem Werk deiner Hände würdest du dich sehnen.
16 Nun aber zählst du meine Schritte.
Achtest du nicht auf meine Sünde?
17 Versiegelt ist meine Übertretung in einem Bündlein,
und du hast zugeklebt meine Schuld.
18 Doch stürzen ja auch Berge ein und sinken dahin,
und Felsen weichen von ihrem Ort, 19 das Wasser höhlt Steine aus,
und die Flut schwemmt das Erdreich fort;
also machst du auch die Hoffnung des Sterblichen zunichte;
20 du überfällst ihn unaufhörlich, und er fährt dahin,
du entstellst sein Angesicht und jagst ihn fort.
21 Ob seine Kinder zu Ehren kommen, weiß er nicht,
und kommen sie herunter, so wird er dessen nicht gewahr.
22 Sein Fleisch empfindet nur seine eigenen Schmerzen,
und seine Seele trauert nur über sich selbst!

Zweite Rede ds Eliphas

15 Da antwortete Eliphas, der Temaniter, und sprach:

Soll ein Weiser mit windigem Wissen antworten
und seinen Leib mit Ostwind füllen?
Zurechtweisung mit Worten nützt nichts,
und mit Reden richtet man nichts aus.
Doch du hebst die Gottesfurcht auf
und schwächst die Andacht vor Gott.
Denn deine Missetat lehrt deinen Mund,
und du wählst die Sprache der Schlauen.
Dein eigener Mund soll dich verurteilen und nicht ich,
deine Lippen sollen zeugen wider dich!
Bist du der Erstgeborene der Menschen,
und warest du vor den Hügeln da?
Hast du Gottes Rat belauscht
und alle Weisheit aufgesogen[a]?
Was weißt du, das wir nicht wüßten?
Verstehst du mehr als wir?
10 Ergraute Häupter sind auch unter uns,
Greise, die älter sind als dein Vater!
11 Sind dir zu gering die Tröstungen Gottes,
der so sanft mit dir geredet hat?
12 Was hat dir die Besinnung geraubt,
und wie übermütig wirst du,
13 daß du deinen Zorn gegen Gott auslässest
und solche Worte ausstößt aus deinem Mund?
14 Wie kann der Sterbliche denn rein,
der vom Weibe Geborene gerecht sein?
15 Siehe, seinen Heiligen traut er nicht,
die Himmel sind nicht rein vor ihm.
16 Wie sollte es denn der Abscheuliche, der Verdorbene,
der Mensch sein, der Unrecht wie Wasser säuft?

17 Ich will dich unterweisen, höre mir zu,
und was ich gesehen habe, will ich dir erzählen;
18 was Weise verkündigten
und nicht verhehlt haben von ihren Vätern her,
19 als noch ihnen allein das Land gehörte
und noch kein Fremder zu ihnen herübergekommen war:
20 Der Gottlose quält sich sein Leben lang,
all die Jahre, die dem Tyrannen bestimmt sind;
21 ein Schreckensgetön ist in seinen Ohren,
und der Verderber überfällt ihn in seinem Glück.
22 Er soll nicht glauben, daß er aus der Finsternis wiederkehren wird;
ausersehen ist er für das Schwert!
23 Er irrt umher nach Brot: wo [findet er es]?
Er weiß, daß ein finsterer Tag ihm nahe bevorsteht.
24 Not und Bedrängnis überfallen ihn,
sie überwältigen ihn, wie ein König, der zum Streit gerüstet ist.
25 Denn er hat seine Hand gegen Gott ausgestreckt
und sich gegen den Allmächtigen aufgelehnt;
26 er ist gegen ihn angelaufen mit erhobenem Haupt,
unter dem dicken Buckel seiner Schilde;
27 sein Angesicht bedeckte sich mit Fett,
und Schmer umhüllte seine Lenden;
28 er schlug seine Wohnung in zerstörten Städten auf,
in Häusern, die unbewohnt bleiben sollten,
zu Trümmerhaufen bestimmt.
29 Er wird nicht reich, sein Vermögen hat keinen Bestand,
und sein Besitz breitet sich nicht aus im Land.
30 Der Finsternis entgeht er nicht,
die Flamme versengt seine Sprößlinge,
vor dem Hauch Seines Mundes flieht er dahin.
31 Er verlasse sich nicht auf Lügen, er ist betrogen;
und Betrug wird seine Vergeltung sein.
32 Ehe sein Tag kommt, ist sie reif;
sein Zweig grünt nicht mehr.
33 Wie ein Weinstock, der seine Herlinge abstößt,
und wie ein Ölbaum [ist er], der seine Blüten abwirft.
34 Denn die Rotte der Ruchlosen ist unfruchtbar,
und Feuer frißt die Zelte der Bestechung.
35 Mit Mühsal schwanger, gebären sie Eitles,
und ihr Schoß bereitet Enttäuschung.

1 Korinther 15:29-58

29 Was würden sonst die tun, welche sich für die Toten taufen lassen? Wenn die Toten gar nicht auferstehen, was lassen sie sich für die Toten taufen? 30 Und warum stehen auch wir stündlich in Gefahr? 31 Täglich sterbe ich, ja, sowahr ihr, Brüder, mein Ruhm seid, den ich in Christus Jesus habe, unserm Herrn! 32 Habe ich als Mensch zu Ephesus mit wilden Tieren gekämpft, was nützt es mir? Wenn die Toten nicht auferstehen,

„so so lasset uns essen und trinken, denn morgen sind wir tot!“

33 Lasset euch nicht irreführen: Schlechte Gesellschaften verderben gute Sitten[a]. 34 Werdet ganz nüchtern und sündiget nicht! Denn etliche haben keine Erkenntnis Gottes; das sage ich euch zur Beschämung.

Der Auferstehungsleib

35 Aber, wird jemand sagen, wie sollen die Toten auferstehen? Mit was für einem Leibe sollen sie kommen? 36 Du Gedankenloser, was du säst, wird nicht lebendig, es sterbe denn! 37 Und was du säst, das ist ja nicht der Leib, der werden soll, sondern ein bloßes Korn, etwa von Weizen, oder von einer andern Frucht. 38 Gott aber gibt ihm einen Leib, wie er es gewollt hat, und zwar einem jeglichen Samen seinen besonderen Leib.

39 Nicht alles Fleisch ist von gleicher Art; sondern anders ist das der Menschen, anders das Fleisch vom Vieh, anders das Fleisch der Vögel, anders das der Fische. 40 Und es gibt himmlische Körper und irdische Körper; aber anders ist der Glanz der Himmelskörper, anders der der irdischen; 41 einen andern Glanz hat die Sonne und einen andern Glanz der Mond, und einen andern Glanz haben die Sterne; denn ein Stern unterscheidet sich vom andern durch den Glanz.

42 So ist es auch mit der Auferstehung der Toten: Es wird gesät verweslich und wird auferstehen unverweslich; 43 es wird gesät in Unehre und wird auferstehen in Herrlichkeit; es wird gesät in Schwachheit und wird auferstehen in Kraft; 44 es wird gesät ein natürlicher Leib[b] und wird auferstehen ein geistiger Leib.

Gibt es einen natürlichen Leib, so gibt es auch einen geistigen Leib. 45 So steht auch geschrieben: Der erste Mensch, Adam, wurde zu einer lebendigen Seele; der letzte Adam zu einem lebendigmachenden Geiste. 46 Aber nicht das Geistige ist das erste, sondern das Seelische, darnach [kommt] das Geistige. 47 Der erste Mensch ist von Erde, irdisch; der zweite Mensch ist der Herr vom Himmel. 48 Wie der Irdische beschaffen ist, so sind auch die Irdischen; und wie der Himmlische beschaffen ist, so sind auch die Himmlischen. 49 Und wie wir das Bild des Irdischen getragen haben, so werden wir auch das Bild des Himmlischen tragen.

50 Das aber sage ich, Brüder, daß Fleisch und Blut das Reich Gottes nicht ererben können; auch wird das Verwesliche nicht ererben die Unverweslichkeit.

51 Siehe, ich sage euch ein Geheimnis: Wir werden nicht alle entschlafen, wir werden aber alle verwandelt werden, 52 plötzlich, in einem Augenblick, zur Zeit der letzten Posaune; denn die Posaune wird erschallen, und die Toten werden auferstehen unverweslich, und wir werden verwandelt werden.

53 Denn dieses Verwesliche muß anziehen Unverweslichkeit, und dieses Sterbliche muß anziehen Unsterblichkeit.

54 Wenn aber dieses Verwesliche Unverweslichkeit anziehen und dieses Sterbliche Unsterblichkeit anziehen wird, dann wird das Wort erfüllt werden, das geschrieben steht:“Der Tod ist verschlungen in Sieg!“

55 „Tod, wo ist dein Stachel? Totenreich, wo ist dein Sieg?“

56 Aber der Stachel des Todes ist die Sünde, die Kraft der Sünde aber ist das Gesetz. 57 Gott aber sei Dank, der uns den Sieg gibt durch unsern Herrn Jesus Christus!

58 Darum, meine geliebten Brüder, seid fest, unbeweglich, nehmet immer zu in dem Werke des Herrn, weil ihr wisset, daß eure Arbeit nicht vergeblich ist in dem Herrn!

Psalmen 39

PSALM 39

Die Vergänglichkeit des Menschen

39 Dem Vorsänger, dem Jeduthun. Ein Psalm Davids.

Ich habe gesagt: Ich will achten auf meine Wege,
daß ich nicht sündige mit meiner Zunge;
ich will meinem Mund einen Zaum anlegen,
solange der Gottlose vor mir ist.
Ich war gänzlich verstummt, schwieg auch vom Guten,
aber mein Schmerz machte mich unglücklich.
Mein Herz entbrannte in mir,
durch mein Nachsinnen ward ein Feuer entzündet,
ich mußte reden mit meiner Zunge.
Tue mir kund, o Herr, mein Ende
und welches das Maß meiner Tage sei,
damit ich weiß, wie vergänglich ich bin!
Siehe, nur Handbreiten lang hast du meine Tage gemacht,
und meine Lebenszeit ist wie nichts vor dir;
wahrlich, jeder Mensch, wie fest er steht, ist nur ein Hauch! - (Pause.)
Ja, nur ein wandelnder Schatten ist jedermann;
wahrlich, sie machen sich viel vergebliche Unruhe;
sie sammeln und wissen nicht, wer es kriegen wird.
Und nun, Herr, worauf habe ich gewartet?
Meine Hoffnung steht zu dir!
Errette mich von allen meinen Übertretungen,
mache mich nicht den Narren zum Gespött!
10 Ich schweige und tue meinen Mund nicht auf;
denn du hast es getan.
11 Wende deine Plage von mir;
denn ich bin verschmachtet von der Strafe deiner Hand.
12 Wenn du jemand züchtigst um der Sünde willen,
so lässest du gleich der Motte seine Schönheit vergehen;
jeder Mensch ist nur ein Hauch! - (Pause.)
13 Herr, höre mein Gebet und vernimm mein Schreien;
schweige nicht zu meinen Tränen;
denn ich bin ein Gast bei dir,
ein Pilgrim wie alle meine Väter.
14 Blicke weg von mir, daß ich mich erheitere,
ehe ich dahinfahre und nicht mehr sei!

Sprüche 21:30-31

30 Es hilft keine Weisheit, kein Verstand
und kein Rat wider den Herrn.
31 Das Roß wird gerüstet auf den Tag der Schlacht; aber der Sieg ist des Herrn.

Schlachter 1951 (SCH1951)

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