Gleich nach der Trauerzeit ließ David sie zu sich in den Palast holen und heiratete sie. Bald darauf brachte sie einen Sohn zur Welt. Der Herr aber verabscheute, was David getan hatte.
Da sie aber ausgetrauert hatte, sandte David hin und ließ sie in sein Haus holen, und sie ward sein Weib und gebar ihm einen Sohn. Aber die Tat gefiel dem HERRN übel, die David tat.
Doch die Trauer ging vorüber, und David sandte hin und ließ sie in sein Haus holen, und sie ward seine Frau und gebar ihm einen Sohn. Aber die Tat, welche David verübt hatte, mißfiel dem Herrn.
Als aber die Trauer vorüber war, sandte David hin und ließ sie in sein Haus holen; und sie wurde seine Frau und gebar ihm einen Sohn. — Aber die Sache, die David verübt hatte, war böse in den Augen des Herrn.