Sie hat ihre Kleider mit Sünde beschmutzt und die Folgen ihres Tuns nicht bedacht. Nun ist sie furchtbar tief gefallen – und keiner ist da, der sie tröstet. »Ach, Herr«, fleht sie, »sieh mein Elend an und hör doch, wie die Feinde prahlen!«
Ihr Unflat klebt an ihrem Saum; sie hätte nicht gemeint, daß es ihr zuletzt so gehen würde. Sie ist ja zu greulich heruntergestoßen und hat dazu niemand, der sie tröstet. Ach HERR, siehe an mein Elend; denn der Feind prangt sehr!
Ihr Unflat klebt an ihrem Saum; sie hat ihr Ende nicht bedacht; unversehens ist sie gestürzt. Niemand tröstet sie. Ach, Herr, siehe an mein Elend; denn der Feind triumphiert!
Ihre Unreinheit klebt an ihren Säumen; sie hat ihr Ende nicht bedacht. Sie ist schrecklich heruntergekommen; niemand tröstet sie. Ach, Herr, sieh mein Elend an, denn der Feind triumphiert!