Ich habe große Angst und sehe keinen Ausweg mehr. Unaufhörlich bete ich zu Gott – sogar in der Nacht strecke ich meine Hände nach ihm aus. Ich bin untröstlich.
In meiner Not suche ich den Herrn; nachts strecke ich im Gebet meine Hände zu ihm aus und lasse sie nicht sinken. Doch im tiefsten Herzen finde ich keinen Trost.