Psalm 42:11
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Ihr Hohn dringt mir ins Herz, wenn sie Tag für Tag fragen: »Wo bleibt er denn, dein Gott?«
Was betrübst du dich, meine Seele, und bist so unruhig in mir? Harre auf Gott! denn ich werde ihm noch danken, daß er meines Angesichts Hilfe und mein Gott ist.
Der Hohn meiner Feinde zerfrisst mich wie eine tödliche Krankheit. Den ganzen Tag spotten sie: »Wo ist denn nun dein Gott?«
Wie Zermalmung meiner Gebeine ist der Hohn meiner Bedränger, da sie täglich zu mir sagen: Wo ist dein Gott?
Wie Zermalmung meiner Gebeine ist der Hohn meiner Bedränger, weil sie täglich zu mir sagen: Wo ist [nun] dein Gott?
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