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Bible in 90 Days

An intensive Bible reading plan that walks through the entire Bible in 90 days.
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Hoffnung für Alle (HOF)
Version
1 Chronik 1-9

Abstammungsverzeichnisse von Adam bis zu König Saul (Kapitel 1–9)

Von Adam bis Abraham

Dies ist das Verzeichnis von Adams Nachkommen bis zu Noah:

Adam, Set, Enosch, Kenan, Mahalalel, Jered,

Henoch, Metuschelach, Lamech, Noah.

Noah hatte drei Söhne: Sem, Ham und Jafet.

Jafets Söhne waren Gomer, Magog, Madai, Jawan, Tubal, Meschech und Tiras. Gomers Söhne hießen Aschkenas, Rifat und Togarma, Jawans Söhne Elischa und Tarsis; von ihm stammten auch die Kittäer und die Rodaniter ab.

Hams Söhne waren Kusch, Mizrajim, Put und Kanaan. 9-10 Kuschs Söhne hießen Seba, Hawila, Sabta, Ragma und Sabtecha. Kusch hatte noch einen Sohn mit Namen Nimrod. Er war der erste große Kämpfer auf der Erde. Ragmas Söhne hießen Saba und Dedan. 11 Von Mizrajim stammten ab: die Luditer, Anamiter, Lehabiter, Naftuhiter, 12 Patrositer, Kaftoriter und Kasluhiter, von denen wiederum die Philister abstammten. 13 Kanaans Söhne waren Sidon, sein Ältester, und Het. 14 Außerdem stammten von Kanaan ab: die Jebusiter, Amoriter, Girgaschiter, 15 Hiwiter, Arkiter, Siniter, 16 Arwaditer, Zemariter und Hamatiter.

17 Sems Söhne hießen Elam, Assur, Arpachschad, Lud und Aram. Arams Söhne waren: Uz, Hul, Geter und Masch[a]. 18 Arpachschads Sohn hieß Schelach, und Schelach war der Vater von Eber. 19 Eber hatte zwei Söhne: Der eine hieß Peleg (»Teilung«), weil die Menschen auf der Erde damals entzweit wurden; der andere hieß Joktan. 20 Joktan war der Vater von Almodad, Schelef, Hazarmawet, Jerach, 21 Hadoram, Usal, Dikla, 22 Obal, Abimaël, Saba, 23 Ofir, Hawila und Jobab.

24 Dies ist die Linie von Sem bis Abraham: Sem, Arpachschad, Schelach, 25 Eber, Peleg, Regu, 26 Serug, Nahor, Terach, 27 Abram, der später Abraham genannt wurde.

Die Nachkommen von Abraham

28 Abrahams Söhne hießen Isaak und Ismael. 29 Und dies sind ihre Nachkommen:

Ismaels ältester Sohn hieß Nebajot; die übrigen Söhne waren: Kedar, Adbeel, Mibsam, 30 Mischma, Duma, Massa, Hadad, Tema, 31 Jetur, Nafisch und Kedma.

32 Auch mit seiner Nebenfrau Ketura hatte Abraham Söhne: Sie hießen Simran, Jokschan, Medan, Midian, Jischbak und Schuach. Jokschan war der Vater von Saba und Dedan, 33 Midian der Vater von Efa, Efer, Henoch, Abida und Eldaa.

34 Abrahams Sohn Isaak hatte zwei Söhne: Esau und Israel. 35 Esaus Söhne hießen Elifas, Reguël, Jëusch, Jalam und Korach. 36 Elifas war der Vater von Teman, Omar, Zefo, Gatam, Kenas, Timna und Amalek. 37 Reguëls Söhne hießen Nahat, Serach, Schamma und Misa.

Die Nachkommen von Seïr

38 Seïrs Söhne waren Lotan, Schobal, Zibon, Ana, Dischon, Ezer und Dischan. 39 Lotans Söhne hießen Hori und Hemam, seine Schwester hieß Timna. 40 Schobal war der Vater von Alwan, Manahat, Ebal, Schefi und Onam, Zibon der Vater von Ajja und Ana. 41 Ana hatte einen Sohn mit Namen Dischon. Dessen Söhne hießen Hemdan, Eschban, Jitran und Keran. 42 Ezers Söhne waren Bilhan, Saawan und Akan[b]. Dischans Söhne schließlich hießen Uz und Aran.

Könige und Oberhäupter der Edomiter

43 Noch bevor die Israeliten einen König hatten, regierten im Land Edom nacheinander folgende Könige:

König Bela, der Sohn von Beor, in der Stadt Dinhaba;

44 König Jobab, der Sohn von Serach, aus Bozra;

45 König Huscham aus dem Gebiet der Temaniter;

46 König Hadad, der Sohn von Bedad, in der Stadt Awit; sein Heer schlug die Midianiter im Gebiet von Moab;

47 König Samla aus Masreka;

48 König Schaul aus Rehobot am Fluss;

49 König Baal-Hanan, der Sohn von Achbor;

50 König Hadad in der Stadt Pagu; seine Frau hieß Mehetabel, sie war eine Tochter von Matred und Enkelin von Me-Sahab.

51 Die Oberhäupter der edomitischen Stämme hießen Timna, Alwa, Jetet, 52 Oholibama, Ela, Pinon, 53 Kenas, Teman, Mibzar, 54 Magdiël und Iram.

Die Söhne von Israel

Israels Söhne hießen Ruben, Simeon, Levi, Juda, Issachar, Sebulon, Dan, Josef, Benjamin, Naftali, Gad und Asser.

Die Nachkommen von Juda

Juda war mit einer Kanaaniterin, einer Tochter von Schua, verheiratet. Sie hatten drei Söhne: Er, Onan und Schela. Er, der Älteste, tat, was dem Herrn missfiel, darum ließ Gott ihn früh sterben. Juda hatte noch zwei Söhne mit seiner Schwiegertochter Tamar. Sie hießen Perez und Serach. Insgesamt hatte Juda also fünf Söhne.

Die Söhne von Perez hießen Hezron und Hamul.

Serach hatte fünf Söhne: Simri, Etan, Heman, Kalkol und Darda. Karmi, ein Enkel von Serach, hatte einen Sohn namens Achar[c]. Achar brachte Unheil über Israel, weil er etwas von der Beute an sich nahm, die Gott geweiht war. Etans Sohn hieß Asarja.

Hezrons Söhne waren Jerachmeel, Ram und Kaleb.

Die Nachkommen von Ram

10 Ram war der Vater von Amminadab, und dessen Sohn hieß Nachschon. Nachschon war das Oberhaupt des Stammes Juda. 11 Sein Sohn hieß Salmon und dessen Sohn Boas; 12 Boas’ Sohn war Obed, und Obeds Sohn hieß Isai. 13 Isais ältester Sohn hieß Eliab, der zweite Abinadab, der dritte Schamma, 14 der vierte Netanel, der fünfte Raddai, 15 der sechste Ozem und der siebte David. 16 Außerdem hatte Isai zwei Töchter: Zeruja und Abigal. Zeruja hatte drei Söhne: Abischai, Joab und Asaël. 17 Abigals Sohn hieß Amasa. Sein Vater war ein Ismaeliter mit Namen Jeter.

Die Nachkommen von Kaleb

18 Kaleb, der Sohn von Hezron, und seine Frau Asuba hatten eine Tochter namens Jeriot.[d] Ihre Söhne hießen Jescher, Schobab und Ardon. 19 Nach Asubas Tod heiratete Kaleb Efrata. Sie hatten einen Sohn namens Hur. 20 Hurs Sohn hieß Uri und dessen Sohn Bezalel.

21 Mit 60 Jahren heiratete Kalebs Vater Hezron noch einmal. Seine Frau war eine Tochter von Machir, dem Vater von Gilead. Hezron und seine Frau bekamen einen Sohn mit Namen Segub. 22-23 Segubs Sohn hieß Jaïr. Er besaß in der Gegend von Gilead dreiundzwanzig Dörfer, die »Dörfer Jaïrs« genannt wurden. Doch die Geschuriter und die Syrer eroberten sie, ebenso die Stadt Kenat und die umliegenden Orte. Insgesamt nahmen sie bei diesem Feldzug sechzig Städte ein. Alle ihre Einwohner waren Nachkommen von Machir, dem Vater von Gilead. 24 Als Hezron gestorben war, dessen Frau Abija hieß, kam Kaleb zu Efrata und zeugte mit ihr einen Sohn:[e] Er hieß Aschhur und gründete später die Stadt Tekoa[f].

Die Nachkommen von Jerachmeel

25 Dies sind die Nachkommen von Jerachmeel, Hezrons ältestem Sohn: Der erste Sohn hieß Ram, dann folgten Buna, Oren, Ozem und Ahija. 26 Jerachmeels zweite Frau hieß Atara. Sie war die Mutter von Onam.

27 Die Söhne von Ram, Jerachmeels ältestem Sohn, hießen Maaz, Jamin und Eker. 28 Onams Söhne waren Schammai und Jada. Schammais Söhne hießen Nadab und Abischur. 29 Abischur und seine Frau Abihajil hatten zwei Söhne: Achban und Molid. 30 Nadabs Söhne hießen Seled und Appajim. Seled starb ohne Kinder; 31 Appajim hatte einen Sohn namens Jischi. Jischi war der Vater von Scheschan, und dessen Sohn hieß Achlai. 32 Die Söhne von Jada, Schammais Bruder, waren Jeter und Jonatan. Jeter hatte keine Kinder. 33 Jonatans Söhne hießen Pelet und Sasa. Das waren die Nachkommen von Jerachmeel. 34-35 Scheschan hatte keine Söhne, sondern nur Töchter. Eine dieser Töchter verheiratete er mit seinem ägyptischen Sklaven Jarha. Ihr gemeinsamer Sohn hieß Attai. 36 Von ihm stammten in direkter Linie ab: Nathan, Sabad, 37 Eflal, Obed, 38 Jehu, Asarja, 39 Helez, Elasa, 40 Sismai, Schallum, 41 Jekamja und Elischama.

Ein weiteres Verzeichnis der Nachkommen von Kaleb

42 Dies sind die Nachkommen von Kaleb, dem Bruder von Jerachmeel: Mescha, sein erster Sohn, gründete die Stadt Sif. Sein zweiter Sohn Marescha war der Vater von Hebron und Gründer der gleichnamigen Stadt. 43 Hebrons Söhne hießen Korach, Tappuach, Rekem und Schema. 44 Schemas Sohn Raham war der Vater von Jorkoam und gründete eine Stadt mit diesem Namen. Rekems Sohn hieß Schammai. 45 Schammais Sohn Maon war der Gründer von Bet-Zur.

46 Kaleb und seine Nebenfrau Efa hatten drei Söhne: Haran, Moza und Gases. Harans Sohn hieß ebenfalls Gases. 47 Jahdais Söhne waren Regem, Jotam, Geschan, Pelet, Efa und Schaaf.

48 Kaleb und seine zweite Nebenfrau Maacha hatten folgende Söhne: Scheber und Tirhana, 49 Schaaf, den Vater von Madmanna, sowie Schewa, den Vater von Machbena und Gibea. Schaaf und Schewa gründeten auch Städte und benannten sie nach ihren Söhnen. Kalebs Tochter hieß Achsa.

50 Es folgt ein Verzeichnis der Nachkommen von Hur, Efratas ältestem Sohn: Schobal, der die Stadt Kirjat-Jearim gründete, 51 Salmon, der Gründer von Bethlehem, und Haref, der Gründer von Bet-Gader.

52 Von Schobal, dem Gründer von Kirjat-Jearim, stammten Reaja und die Hälfte der Manahatiter ab. 53 In Kirjat-Jearim wohnten die Sippen der Jeteriter, Putiter, Schumatiter und Mischraiter. Von den Mischraitern stammten die Zoratiter und die Eschtaoliter ab.

54 Von Salmon stammten ab: die Einwohner von Bethlehem, die Sippe der Netofatiter, die Einwohner von Atrot-Bet-Joab, die andere Hälfte der Manahatiter, die Sippe der Zoriter, 55 außerdem die Sippen, aus denen die Schreiber stammten; sie wohnten in Jabez: die Tiratiter, die Schimatiter und die Suchatiter. Sie alle gehörten zu den Kinitern und stammten von Hammat ab, dem Stammvater der Rechabiter.

Die Nachkommen von König David

In Hebron wurden König David folgende Söhne geboren:

Der älteste hieß Amnon, seine Mutter war Ahinoam aus Jesreel. Danach kam Daniel, seine Mutter war Abigajil aus Karmel. Absalom war der dritte Sohn, seine Mutter hieß Maacha und war eine Tochter von Talmai, dem König von Geschur. Der vierte Sohn hieß Adonija, und seine Mutter war Haggit. Der fünfte war Schefatja, seine Mutter hieß Abital. Jitream, der sechste, war der Sohn von Davids Frau Egla. Diese sechs Söhne wurden in Hebron geboren. David regierte dort siebeneinhalb Jahre.

Danach regierte er in Jerusalem noch weitere 33 Jahre. Dort brachte seine Frau Batseba, die Tochter von Eliam[g], vier Söhne zur Welt: Schammua, Schobab, Nathan und Salomo. Dann wurden noch neun Söhne geboren: Jibhar, Elischua, Elpelet,[h] Nogah, Nefeg, Jafia, Elischama, Eljada und Elifelet. David hatte eine Tochter namens Tamar. Die Söhne von Davids Nebenfrauen sind hier nicht aufgezählt.

10 Auf Salomo folgten in direkter Linie: Rehabeam, Abija, Asa, Joschafat, 11 Joram, Ahasja, Joasch, 12 Amazja, Asarja, Jotam, 13 Ahas, Hiskia, Manasse, 14 Amon und Josia.

15 Josias vier Söhne waren: Johanan, der älteste, Jojakim, Zedekia und Schallum.

16 Jojakim hatte einen Sohn namens Jojachin[i] und Jojachin wiederum einen Sohn namens Zedekia. 17 Die Söhne von Jojachin, der nach Babylonien verschleppt wurde, hießen: Schealtiël,[j] 18 Malkiram, Pedaja, Schenazzar, Jekamja, Hoschama und Nedabja.

19 Pedajas Söhne hießen Serubbabel und Schimi. Serubbabels Söhne waren Meschullam und Hananja; dazu kamen eine Tochter namens Schelomit 20 sowie weitere fünf Söhne: Haschuba, Ohel, Berechja, Hasadja und Juschab-Hesed.

21 Hananjas Söhne waren Pelatja und Jesaja. Auf Jesaja folgten in direkter Linie Refaja, Arnan, Obadja und Schechanja.[k]

22 Schechanjas Sohn hieß Schemaja. Schemaja hatte sechs Söhne: Hattusch, Jigal, Bariach, Nearja und Schafat.

23 Nearja hatte drei Söhne: Eljoënai, Hiskia und Asrikam.

24 Eljoënai hatte sieben Söhne: Hodawja, Eljaschib, Pelaja, Akkub, Johanan, Delaja und Anani.

Die Nachkommen von Juda

Von Juda stammten Perez, Hezron, Karmi, Hur und Schobal ab.

Schobals Sohn Reaja hatte einen Sohn namens Jahat; Jahats Söhne waren Ahumai und Lahad. Sie waren die Vorfahren der Zoratiter.

Etam hatte drei Söhne: Jesreel, Jischma und Jidbasch, und eine Tochter mit Namen Hazlelponi.

Hur, der älteste Sohn von Efrata, war der Gründer von Bethlehem. Seine beiden Söhne waren: Pnuël, der Gründer von Gedor, und Eser, der Gründer von Huscha.

Aschhur, der Gründer von Tekoa, hatte zwei Frauen: Hela und Naara.

Naaras Söhne hießen Ahusam, Hefer, Temni und Ahaschtari.

Helas Söhne waren Zeret, Sohar und Etnan.

Die Söhne von Koz waren Anub und Zobeba; von ihm stammten auch die Sippen Aharhels, des Sohnes von Harum, ab.

Jabez war angesehener als seine Brüder. Seine Mutter hatte ihm den Namen Jabez (»Er bereitet Schmerzen«) gegeben, weil seine Geburt sehr schwer gewesen war. 10 Aber Jabez betete zum Gott Israels und rief: »Bitte segne mich doch und erweitere mein Gebiet! Steh mir bei mit deiner Kraft und bewahre mich vor Unglück! Kein Leid möge mich treffen!« Und Gott erhörte sein Gebet.

11 Kelub, der Bruder von Schuha, hatte einen Sohn namens Mehir. Mehir war der Vater von Eschton;

12 Eschtons Söhne hießen Bet-Rafa, Paseach und Tehinna. Tehinna gründete die Stadt Nahasch. Die Nachkommen dieser Männer lebten in Recha.

13 Kenas hatte zwei Söhne, Otniël und Seraja. Otniëls Söhne hießen Hatat und Meonotai[l];

14 Meonotais Sohn hieß Ofra. Seraja war der Vater von Joab. Joab gründete die Siedlung im »Tal der Handwerker«. Das Tal wurde so genannt, weil alle seine Bewohner Handwerker waren.

15 Kaleb, der Sohn von Jefunne, hatte folgende Söhne: Iru, Ela und Naam. Elas Sohn hieß Kenas.

16 Die Söhne von Jehallelel waren Sif, Sifa, Tirja und Asarel.

17-18 Die Söhne von Esra hießen Jeter, Mered, Efer und Jalon. Mered heiratete eine Tochter des Pharaos aus Ägypten. Sie hieß Bitja. Sie brachte Mirjam, Schammai und Jischbach zur Welt, den Vater von Eschtemoa und Gründer der gleichnamigen Stadt. Mereds andere Frau kam aus Juda. Ihre Söhne waren Jered, der Vater von Gedor, Heber, der Vater von Socho, und Jekutiël, der Vater von Sanoach. Diese drei gründeten je eine Stadt und benannten sie nach ihren Söhnen.

19 Hodijas Frau war eine Schwester von Naham. Von ihr stammten die Garmiter ab, die später Keïla gründeten, und Eschtemoa, der in Maacha wohnte.

20 Die Söhne von Schimon waren Amnon und Rinna, Ben-Hanan und Tilon. Die Söhne von Jischi hießen: Sohet und Ben-Sohet.

21 Die Nachkommen von Schela, dem Sohn Judas, waren: Er, der Gründer von Lecha, und Lada, der Gründer von Marescha, die Sippen der Leinenweber, die in Bet-Aschbea wohnten, 22 Jokim und die Männer aus Koseba; Joasch und Saraf, die eine hohe Stellung in Moab hatten. Später kehrten sie nach Bethlehem zurück. So sagt es eine alte Überlieferung. 23 Ihre Nachkommen wohnten in Netaim und Gedera. Sie waren Töpfer und arbeiteten für den König.

Die Nachkommen von Simeon

24 Die Söhne von Simeon waren Jemuël, Jamin, Jarib, Serach und Schaul. 25 Schauls Sohn hieß Schallum, Schallums Sohn Mibsam und Mibsams Sohn Mischma. 26 Mischmas Sohn hieß Hammuël, Hammuëls Sohn war Sakkur, und Sakkurs Sohn hieß Schimi. 27 Schimi hatte sechzehn Söhne und sechs Töchter, doch seine Brüder hatten nicht viele Kinder. Die Sippen des Stammes Simeon wurden nicht so groß wie die von Juda.

28 Folgende Städte mit den umliegenden Dörfern gehörten zum Gebiet des Stammes Simeon: Beerscheba, Molada, Hazar-Schual, 29 Baala, Ezem, Eltolad, 30 Betuël, Horma, Ziklag, 31 Bet-Markabot, Hazar-Susa, Bet-Biri und Schaarajim. In diesen Städten wohnten Simeons Nachkommen, bis David König wurde. 32 Außerdem gehörten ihnen noch die fünf Städte Etam, Ajin, Rimmon, Tochen und Aschan 33 mit ihren umliegenden Dörfern. Das Gebiet erstreckte sich bis nach Baal. Jeder Ort hatte ein eigenes Familienregister.

34 Es folgt ein Verzeichnis der Sippenoberhäupter: Meschobab, Jamlech, Joscha, ein Sohn von Amazja, 35 Joel, Jehu, der Sohn von Joschibja, Enkel von Seraja und Urenkel von Asiël, 36 Eljoënai, Jaakoba, Jeschohaja, Asaja, Adiël, Jesimiël, Benaja 37 und Sisa, der in direkter Linie von Schifi, Allon, Jedaja, Schimri und Schemaja abstammte.

38 Sie alle waren Oberhäupter ihrer Sippen. Ihre Familien breiteten sich sehr stark aus. 39 Darum mussten sie wegziehen, um Weideland für ihre Schafe und Ziegen zu suchen. Sie durchquerten das Tal in Richtung Osten, bis sie nach Gedor kamen. 40 Dort fanden sie schöne, saftige Weiden. Das Land dehnte sich nach allen Seiten aus. Es war ruhig und sicher. Früher hatten hier Hams Nachkommen gewohnt. 41 Doch während Hiskia König von Juda war, überfielen jene Sippen die Hamiten und auch die Mëuniter, auf die sie dort stießen. Sie rissen ihre Zelte nieder und töteten alle Menschen. Kein Einziger überlebte. Dann siedelten sie sich dort an, denn nun hatten sie genügend Weideland für ihr Vieh. Noch heute wohnen sie in dieser Gegend.

42 Fünfhundert Männer vom Stamm Simeon zogen in das Gebirge Seïr. Pelatja, Nearja, Refaja und Usiël, die vier Söhne von Jischi, führten sie an. 43 Sie brachten die letzten Amalekiter um, die früher in das Gebirge Seïr geflohen waren, und ließen sich dort nieder. Noch heute wohnen sie in dieser Gegend.

Die Nachkommen von Ruben

Dies ist ein Verzeichnis der Nachkommen von Ruben, dem ältesten Sohn von Israel. Ruben war der erste Sohn. Aber weil er mit einer Frau seines Vaters geschlafen hatte, musste er sein Erstgeburtsrecht an die Söhne seines Bruders Josef abtreten. Ruben ist deshalb in den Geschlechtsregistern nicht als der Älteste eingetragen. Juda war der wichtigste Sohn von Israel, denn von ihm stammten die Könige ab. Doch das Erstgeburtsrecht kam Josef zu.

Die Söhne von Ruben, Israels ältestem Sohn, hießen Henoch, Pallu, Hezron und Karmi.

Die Nachkommen von Joel: Sein Sohn hieß Schemaja, und auf ihn folgten in direkter Linie Gog, Schimi, Micha, Reaja, Baal und Beera, der von Tiglat-Pileser, dem assyrischen König, in die Gefangenschaft geführt wurde. Er war das Oberhaupt des Stammes Ruben. In den Geschlechtsregistern dieses Stammes waren folgende Männer mit ihren Sippen eingetragen: als erster Jeïël, dann Secharja und Bela, der Sohn von Asa, Enkel von Schema und Urenkel von Joel.

Die Rubeniter wohnten im Gebiet von Aroër bis nach Nebo und Baal-Meon. Gegen Osten breiteten sie sich bis zur Wüste aus, die beim Euphrat beginnt, denn in Gilead hatten sich ihre Herden sehr stark vermehrt.

10 Während König Sauls Regierungszeit führten sie Krieg gegen die Hagariter. Sie töteten sie und ließen sich dort nieder, wo die Hagariter gewohnt hatten. So gehörte nun das ganze Gebiet Ost-Gilead den Nachkommen von Ruben.

Die Nachkommen von Gad

11 Die Nachkommen von Gad wohnten in der Gegend von Baschan und Salcha, gegenüber dem Gebiet des Stammes Ruben: 12 Joel war das Oberhaupt, Schafam sein Stellvertreter; auch Janai und Schafat waren führende Männer. Sie alle wohnten mit ihren Sippen in Baschan. 13 Dazu kamen weitere sieben Männer mit ihren Sippen: Michael, Meschullam, Scheba, Jorai, Jakan, Sia und Eber. 14 Diese sieben waren die Söhne von Abihajil, der in direkter Linie von Huri, Jaroach, Gilead, Michael, Jeschischai, Jachdo und Bus abstammte. 15 Ahi, der Sohn von Abdiël und Enkel von Guni, war das Oberhaupt dieser Sippen.

16 Die Gaditer wohnten in den Städten der Gebiete Gilead und Baschan. Auch das ganze Weideland von Scharon bis hin zur Grenze gehörte ihnen. 17 Alle diese Sippen wurden zur Zeit der Könige Jotam von Juda und Jerobeam von Israel in das Stammesregister aufgenommen.

Der Krieg der Stämme im Ostjordanland

18 Die Stämme Ruben, Gad und der halbe Stamm Manasse hatten ein Heer von 44.760 Mann. Dazu gehörten alle wehrfähigen Männer, die mit Pfeil und Bogen, mit Schwert und Schild umgehen konnten und im Kampf geübt waren. 19 Sie führten Krieg gegen die hagaritischen Stämme, gegen Jetur, Nafisch und Nodab. 20 In der Schlacht schrien sie zu Gott um Hilfe. Weil sie ihm vertrauten, erhörte er ihr Gebet und gab ihnen den Sieg über die Hagariter und ihre Verbündeten. 21 Sie erbeuteten 50.000 Kamele, 250.000 Schafe und Ziegen sowie 2000 Esel und nahmen 100.000 Menschen gefangen. 22 In der Schlacht waren sehr viele Feinde gefallen, denn Gott selbst kämpfte für Israel. Die Israeliten wohnten in dem eroberten Gebiet, bis sie nach Assyrien verschleppt wurden.

Die Familien des halben Stammes Manasse

23 Die eine Hälfte des Stammes Manasse wohnte in einem Gebiet, das sich von Baschan bis zum Berg Hermon erstreckte[m]. Dieser halbe Stamm war sehr groß. 24 Die Oberhäupter seiner Sippen hießen: Efer, Jischi, Eliël, Asriël, Jirmeja, Hodawja und Jachdiël. Sie alle waren erfahrene Soldaten, Männer von Rang und Namen.

Die Oststämme werden in die Gefangenschaft geführt

25 Doch die Oststämme wurden dem Gott ihrer Vorfahren untreu. Sie liefen den Göttern der Völker nach, die er ihretwegen vertrieben hatte. 26 Darum ließ Gott den assyrischen König Tiglat-Pileser[n] gegen sie in den Krieg ziehen. Der führte die Rubeniter, die Gaditer und den halben Stamm Manasse in die Gefangenschaft. Er verschleppte sie nach Halach, an den Fluss Habor, nach Hara und an den Fluss von Gosan. Dort leben sie heute noch.

Der Stamm Levi: Die Linie der Hohenpriester

27 Die Söhne von Levi hießen Gerschon, Kehat und Merari. 28 Kehats Söhne waren Amram, Jizhar, Hebron und Usiël.

29 Amram hatte zwei Söhne, Aaron und Mose, und eine Tochter namens Mirjam. Aarons Söhne hießen Nadab, Abihu, Eleasar und Itamar.

30 Eleasars Sohn hieß Pinhas, dann folgten in direkter Linie Abischua, 31 Bukki, Usi, 32 Serachja, Merajot, 33 Amarja, Ahitub, 34 Zadok, Ahimaaz, 35 Asarja, Johanan 36 und Asarja. Asarja war der erste Hohepriester in dem Tempel, den Salomo in Jerusalem gebaut hatte. 37 Asarjas Sohn hieß Amarja, dann folgten in direkter Linie Ahitub, 38 Zadok, Schallum, 39 Hilkija, Asarja, 40 Seraja und Jozadak. 41 Als der Herr die Bewohner von Jerusalem und ganz Juda durch Nebukadnezar nach Babylonien verschleppen ließ, war auch Jozadak darunter.

Die Nachkommen von Levi

Levis Söhne hießen Gerschon, Kehat und Merari. Gerschon hatte zwei Söhne namens Libni und Schimi. Die Söhne von Kehat waren Amram, Jizhar, Hebron und Usiël, und die Söhne von Merari hießen Machli und Muschi.

Es folgt ein Verzeichnis der levitischen Sippen, geordnet nach ihren Stammvätern:

Von Gerschon stammten in direkter Linie ab: Libni, Jahat, Simma, Joach, Iddo, Serach und Jeotrai.

Kehat hatte folgende Nachkommen: Amminadab, Korach, Assir, Elkana, Abiasaf, Assir, Tahat, Uriël, Usija und Schaul. 10 Die Söhne von Elkana hießen Amasai, Ahimot 11 und Elkana. Auf Elkana folgten Zuf, Nahat, 12 Eliab, Jeroham, Elkana und Samuel[o]. 13 Samuels erster Sohn hieß Joel[p] und der zweite Abija.

14 Von Merari stammten in direkter Linie ab: Machli, Libni, Schimi, Usa, 15 Schima, Haggija und Asaja.

Die Aufgaben der Leviten

16 Nachdem König David die Bundeslade nach Jerusalem gebracht hatte, suchte er einige Leviten aus, die den Gesang am Heiligtum des Herrn leiten sollten. 17 Bevor Salomo den Tempel in Jerusalem baute, versahen sie ihren Dienst vor dem heiligen Zelt. Dabei hielten sie sich genau an ihre Anweisungen. 18 Folgende Männer sollten nun zusammen mit den anderen Männern ihrer Sippe diese Aufgabe übernehmen:

Der Sänger Heman aus der Sippe der Kehatiter leitete die erste Sängergruppe. Er war ein Sohn von Joel und Enkel von Samuel. 19 Seine weiteren Vorfahren hießen Elkana, Jeroham, Eliël, Tohu, 20 Zuf, Elkana, Mahat, Amasai, 21 Elkana, Joel, Asarja, Zefanja, 22 Tahat, Assir, Abiasaf, Korach, 23 Jizhar, Kehat, Levi und Israel.

24 Rechts neben Heman stand Asaf, der Leiter der zweiten Sängergruppe. Er war ein Sohn von Berechja und Enkel von Schima. 25 Seine weiteren Vorfahren waren Michael, Maaseja, Malkija, 26 Etni, Serach, Adaja, 27 Etan, Simma, Schimi, 28 Jahat, Gerschon und Levi.

29 Links neben Heman stand Etan mit seiner Sängergruppe; er stammte aus der Sippe Merari. Etans Vorfahren waren Kuschaja, Abdi, Malluch, 30 Haschabja, Amazja, Hilkija, 31 Amzi, Bani, Schemer, 32 Machli, Muschi, Merari und Levi.

33 Alle anderen Leviten versahen den übrigen Dienst am Heiligtum Gottes.

34 Aber nur Aaron und seine Nachkommen brachten die Brandopfer dar und verbrannten Weihrauch auf dem Räucheropferaltar. Sie waren für alle Dienste im Allerheiligsten verantwortlich. Ihre Aufgabe war es, für die Sünden des Volkes Israel zu opfern und bei Gott um Vergebung zu bitten. Sie mussten sich genau an die Vorschriften halten, die Mose, der Diener Gottes, ihnen für ihren Dienst gegeben hatte.

35 Die Nachkommen von Aaron waren in direkter Linie: Eleasar, Pinhas, Abischua, 36 Bukki, Usi, Serachja, 37 Merajot, Amarja, Ahitub, 38 Zadok und Ahimaaz.

Die Wohnorte der Leviten

39 Es folgt ein Verzeichnis der Wohnorte und Weideplätze, die den Leviten in den verschiedenen Stammesgebieten durch das Los zugeteilt wurden:

Das erste Los fiel auf die Nachkommen von Aaron, die zur Sippe der Kehatiter gehörten. 40 Sie bekamen im Gebiet des Stammes Juda die Stadt Hebron und das Weideland ringsum. 41 Doch das dazugehörige Ackerland und die umliegenden Dörfer erhielt Kaleb, der Sohn von Jefunne. 42 Hebron gehörte zu den Städten, in denen Totschläger Zuflucht suchen konnten. Außerdem bekamen die Nachkommen Aarons in Juda Libna, Jattir, Eschtemoa, 43 Holon, Debir, 44 Aschan, Jutta[q] und Bet-Schemesch. Zu allen Städten gehörte auch das Weideland ringsum. 45 Im Stammesgebiet von Benjamin erhielten sie die Städte Gibeon[r], Geba, Alemet und Anatot mit den dazugehörigen Weiden. Insgesamt gehörten den Nachkommen Aarons dreizehn Städte.

46 Die übrigen Sippen der Kehatiter bekamen durch das Los zehn Städte aus dem Gebiet des halben Stammes Manasse zugeteilt.

47 Die Sippen von Gerschons Nachkommen erhielten dreizehn Städte aus den Gebieten von Issachar, Asser, Naftali und aus der Gegend von Baschan in Manasse.

48 Die Sippen von Meraris Nachkommen bekamen durch das Los zwölf Städte zugeteilt. Sie lagen in den Gebieten der Stämme Ruben, Gad und Sebulon.

49 Diese Städte mit dem dazugehörigen Weideland teilten die Israeliten den Leviten zu. 50 Sie waren ausgelost worden und lagen in den Gebieten der Stämme Juda, Simeon und Benjamin.

51 Einige Sippen der Kehatiter erhielten ihre Städte und die dazugehörigen Weiden im Stammesgebiet von Ephraim. 52 Dazu gehörte Sichem auf dem Gebirge Ephraim, eine Zufluchtsstadt für Totschläger, dann Geser, 53 Jokmeam, Bet-Horon, 54 Ajalon und Gat-Rimmon. 55 Außerdem erhielten die Kehatiter noch die Städte Aner und Bileam mit ihren Weideflächen aus dem Gebiet des halben Stammes Manasse. 56 Die Nachkommen von Gerschon bekamen folgende Städte mit den dazugehörigen Weiden: im Stammesgebiet von Manasse die Stadt Golan in der Gegend von Baschan und die Stadt Aschtarot; 57 im Stammesgebiet von Issachar die Städte Kedesch, Daberat, 58 Ramot und En-Gannim; 59 im Stammesgebiet von Asser die Städte Mischal, Abdon, 60 Helkat und Rehob; 61 und im Stammesgebiet von Naftali die Städte Kedesch in Galiläa, Hammon und Kirjatajim.

62 Die übrigen Nachkommen von Merari erhielten folgende Städte mit dem dazugehörigen Weideland: im Gebiet von Sebulon die Städte Jokneam, Karta,[s] Rimmon und Tabor; 63-64 im Gebiet von Ruben Bezer, das in der Steppe liegt, Jahaz, Kedemot und Mefaat; diese Städte liegen gegenüber von Jericho, östlich des Jordan; 65 im Gebiet von Gad Ramot in Gilead, Mahanajim, 66 Heschbon und Jaser.

Die Nachkommen von Issachar

Issachar hatte vier Söhne mit Namen Tola, Puwa, Jaschub und Schimron.

Tolas Söhne hießen Usi, Refaja, Jeriël, Jachmai, Jibsam und Schemuël. Sie alle waren Sippenoberhäupter. Von Tolas Nachkommen waren zur Zeit Davids nach den Geschlechtsregistern 22.600 Männer wehrfähig.

Usi hatte einen Sohn namens Jisrachja. Dieser und seine vier Söhne Michael, Obadja, Joel und Jischija waren fünf Sippenoberhäupter. In den Geschlechtsregistern ihrer Nachkommen waren 36.000 wehrfähige Männer eingetragen. Es war eine so hohe Zahl, weil die Nachkommen von Usi viele Frauen und Kinder hatten. Insgesamt hatten die Sippen des Stammes Issachar 87.000 wehrfähige Männer. Sie alle waren in den Geschlechtsregistern aufgeführt.

Die Nachkommen von Benjamin und Naftali

Benjamin hatte drei Söhne namens Bela, Becher und Jediaël.

Die fünf Söhne von Bela hießen Ezbon, Usi, Usiël, Jerimot und Ir; sie alle waren Sippenoberhäupter. In den Geschlechtsregistern dieser fünf Sippen waren 22.034 wehrfähige Männer eingetragen.

Bechers Söhne hießen Semira, Joasch, Eliëser, Eljoënai, Omri, Jerimot, Abia, Anatot und Alemet. In den Geschlechtsregistern ihrer Sippenoberhäupter waren 20.200 wehrfähige Männer aufgeführt.

10 Jediaëls Sohn hieß Bilhan, Bilhan hatte sieben Söhne namens Jëusch, Benjamin, Ehud, Kenaana, Setan, Tarsis und Ahischahar. 11 Sie waren die Oberhäupter ihrer Sippen. Diese stellten ein Heer von 17.200 Mann.

12 Die Schuppiter und Huppiter stammten von Ir ab, und die Huschiter gingen auf Aher zurück.

13 Die Söhne von Naftali hießen Jachzeel, Guni, Jezer und Schillem; sie waren Bilhas Enkel.

Die Nachkommen von Manasse

14 Manasse und seine aramäische Nebenfrau hatten zwei Söhne: Asriël und Machir, den Vater von Gilead. 15 Machir heiratete eine Frau von den Huppitern und Schuppitern. Er hatte eine Schwester mit Namen Maacha. Hefers[t] zweiter Sohn hieß Zelofhad, er hatte nur Töchter.

16 Machirs Frau Maacha brachte zwei weitere Söhne zur Welt. Sie hießen Peresch und Scheresch. Die Söhne von Scheresch waren Ulam und Rekem. 17 Ulams Sohn hieß Bedan. Dies waren die Nachkommen von Gilead, dem Sohn von Machir und Enkel von Manasse.

18 Gileads Schwester Molechet hatte drei Söhne namens Ischhod, Abiëser und Machla. 19 Die Söhne von Schemida hießen Achjan, Sichem, Likhi und Aniam.

Die Nachkommen von Ephraim

20 Ephraim hatte einen Sohn mit Namen Schutelach, auf ihn folgten in direkter Linie: Bered, Tahat, Elada, Tahat, 21 Sabad und Schutelach.

Zwei andere Söhne von Ephraim hießen Eser und Elad. Die beiden gingen eines Tages nach Gat, um dort Vieh zu stehlen. Doch die Einwohner der Stadt überraschten sie dabei und brachten sie um. 22 Ihr Vater Ephraim trauerte lange Zeit um sie. Seine Brüder kamen zu ihm und versuchten, ihn zu trösten. 23 Als er wieder mit seiner Frau schlief, wurde sie schwanger und bekam einen Sohn. Ephraim nannte ihn Beria (»Unglück«), weil er geboren wurde, nachdem Unglück über die Familie hereingebrochen war. 24 Ephraim hatte auch eine Tochter, die Scheera hieß. Sie ließ das untere und das obere Bet-Horon und Usen-Scheera erbauen.

25 Zwei weitere Söhne von Ephraim hießen Refach und Reschef, dann folgten in direkter Linie Telach, Tahan, 26 Ladan, Ammihud, Elischama, 27 Nun und Josua.

28 Den Nachkommen von Ephraim gehörten Bethel und die umliegenden Orte; im Osten reichte ihr Gebiet bis nach Naara und im Westen bis nach Geser mit den umliegenden Orten; im Norden bildeten Sichem und Aja mit ihren umliegenden Orten die Grenze. 29 Den Nachkommen von Manasse gehörten die Städte Bet-Schean, Taanach, Megiddo und Dor mit ihren umliegenden Orten. In allen diesen Städten wohnten die Nachkommen von Josef, Israels Sohn.

Die Nachkommen von Asser

30 Asser hatte vier Söhne namens Jimna, Jischwa, Jischwi und Beria und eine Tochter, die Serach hieß.

31 Berias Söhne waren Heber und Malkiël, der Gründer von Birsajit.

32 Hebers Söhne hießen Jaflet, Schemer und Hotam; außerdem hatte er eine Tochter mit Namen Schua.

33 Die Söhne von Jaflet hießen Pasach, Bimhal und Aschwat, 34 die Söhne von Schemer waren Ahi, Rohga, Hubba und Aram. 35 Die Söhne ihres Bruders Hotam[u] hießen Zofach, Jimna, Schelesch und Amal.

36 Zofachs Söhne waren Suach, Harnefer, Schual, Beri, Jimra, 37 Bezer, Hod, Schamma, Schilscha, Jitran und Beera. 38 Jeters Söhne waren Jefunne, Pispa und Ara;

39 Ullas Söhne hießen Arach, Hanniël und Rizja.

40 Diese Nachkommen von Asser waren die Oberhäupter ihrer Sippen, sie waren erfahrene Soldaten und angesehene Männer. Vom Stamm Asser waren 26.000 Mann in den Listen als wehrfähig eingetragen.

Die Nachkommen von Benjamin

Benjamin hatte fünf Söhne: der erstgeborene hieß Bela, der zweite Aschbel, dann folgten Achrach, Noha und Rafa.

Belas Söhne waren Ard, Gera – der Vater von Ehud[v] –, Abischua, Naaman, Ahoach, Gera, Schefufan und Huram.

6-7 Ehuds Söhne hießen Naaman, Ahija und Gera. Sie waren die Oberhäupter der Sippen, die in Geba wohnten und später nach Manahat verbannt wurden. Gera, der Vater von Usa und Ahihud, brachte sie dorthin.

8-9 Schaharajim trennte sich von seinen beiden Frauen Huschim und Baara und zog nach Moab. Dort bekamen er und seine Frau Hodesch sieben Söhne: Jobab, Zibja, Mescha, Malkam, 10 Jëuz, Sacheja und Mirma. Sie wurden später Sippenoberhäupter. 11 Mit seiner früheren Frau Huschim hatte er ebenfalls zwei Söhne. Sie hießen Abitub und Elpaal.

12-14 Elpaals Söhne waren Eber, Mischam, Schemed, Beria, Schema, Achjo, Schaschak und Jeremot. Schemed baute die Städte Ono und Lod mit den umliegenden Dörfern; Beria und Schema waren die Oberhäupter der Einwohner von Ajalon. Sie vertrieben die Einwohner von Gat.

15-16 Berias Söhne hießen Sebadja, Arad, Eder, Michael, Jischpa und Joha.

17-18 Elpaal bekam noch weitere Söhne. Sie hießen Sebadja, Meschullam, Hiski, Heber, Jischmerai, Jislia und Jobab.

19-21 Schimis Söhne waren Jakim, Sichri, Sabdi, Eliënai, Zilletai, Eliël, Adaja, Beraja und Schimrat.

22-25 Schaschaks Söhne waren Jischpan, Eber, Eliël, Abdon, Sichri, Hanan, Hananja, Elam, Antotija, Jifdeja und Pnuël.

26-27 Jerohams Söhne hießen Schamscherai, Scheharja, Atalja, Jaareschja, Elia und Sichri. 28 Sie alle waren als Sippenoberhäupter in den Geschlechtsregistern des Stammes Benjamin aufgeführt. Sie lebten in Jerusalem.

Sauls Familie in Gibeon

29 Jeïël[w] gründete die Stadt Gibeon und ließ sich mit seiner Frau Maacha dort nieder. 30 Ihr ältester Sohn hieß Abdon, dann folgten Zur, Kisch, Baal, Ner[x], Nadab, 31 Gedor, Achjo, Secher 32 und Miklot, der einen Sohn mit Namen Schima hatte. Sie ließen sich in Jerusalem nieder und wohnten dort bei anderen Familien ihres Stammes.

33 Ners Sohn hieß Abner[y], und Kischs Sohn hieß Saul. Sauls Söhne waren Jonatan, Malkischua, Abinadab und Eschbaal.

34 Jonatans Sohn hieß Merib-Baal[z], Merib-Baals Sohn Micha.

35 Michas Söhne waren Piton, Melech, Tachrea und Ahas. 36 Der Sohn von Ahas hieß Joadda, Joaddas Söhne waren Alemet, Asmawet und Simri. Simris Sohn hieß Moza, 37 auf ihn folgten in direkter Linie Bina, Refaja[aa], Elasa und Azel.

38 Azel hatte sechs Söhne. Sie hießen Asrikam, Bochru, Ismael, Schearja, Obadja und Hanan. 39 Eschek, ein Bruder von Azel, hatte drei Söhne. Der älteste hieß Ulam, dann folgten Jëusch und Elifelet.

40 Ulams Söhne waren erfahrene Soldaten, die gut mit Pfeil und Bogen umgehen konnten. Sie hatten viele Söhne und Enkel, insgesamt 150. Alle genannten Männer und ihre Sippen waren Nachkommen von Benjamin.

Einwohner Jerusalems nach der Verbannung

So wurden die Namen aller Bewohner Israels festgehalten und in die Chronik der Könige von Israel geschrieben.

Weil die Bewohner von Juda sich vom Herrn abwandten und andere Götter verehrten, wurden sie nach Babylonien verbannt. Die Ersten, die zurückkehrten und wieder ihren Grund und Boden in den Städten erhielten, waren Leute aus dem Volk sowie Priester, Leviten und Tempeldiener. In Jerusalem ließen sich Angehörige der Stämme Juda, Benjamin, Ephraim und Manasse nieder.

Von Judas Nachkommen lebten dort folgende Sippenoberhäupter: Utai, ein Sohn von Ammihud, seine Vorfahren reichten über Omri, Imri, Bani und Perez bis auf Juda zurück; Asaja, der älteste Sohn von Schela, und seine Söhne; Jëuël und seine Brüder, die Nachkommen von Serach. Zu all diesen Sippen gehörten 690 Männer mit ihren Familien.

7-9 Von Benjamins Nachkommen lebten folgende Sippenoberhäupter in Jerusalem: Sallu, der Sohn von Meschullam, er stammte über Hodawja von Senua ab; Jibneja, der Sohn von Jeroham; Ela, der Sohn von Usi, der von Michri abstammte; Meschullam, der Sohn von Schefatja, zu seinen Vorfahren gehörten Reguël und Jibnija. Die Sippen der Benjaminiter bestanden aus 956 Männern mit ihren Familien, die in Geschlechtsregistern aufgeführt waren.

10 Die Priester, die nach der Verbannung in Jerusalem lebten, hießen Jedaja, Jojarib, Jachin 11 und der oberste Priester Asarja, ein Sohn von Hilkija; unter seinen Vorfahren waren Meschullam, Zadok, Merajot und Ahitub. 12 Außerdem Adaja, der Sohn von Jeroham, er stammte über Paschhur von Malkija ab; sowie Masai, der Sohn von Adiël, seine Vorfahren reichten über Jachsera, Meschullam und Meschillemot bis auf Immer zurück. 13 Zu den Sippen dieser Priester gehörten insgesamt 1760 Männer mit ihren Familien. Es waren fähige Männer, die den Tempeldienst verrichteten.

14 Von den Leviten lebten folgende Sippenoberhäupter in Jerusalem: Schemaja, der Sohn von Haschub, zu seinen Vorfahren gehörten Asrikam, Haschabja und Merari. 15 Weiter Bakbukja, Heresch, Galal und Mattanja, ein Sohn von Micha, der über Sichri von Asaf abstammte. 16 Außerdem Abda, der Sohn von Schammua,[ab] unter seinen Vorfahren waren Galal und Jedutun; sowie Berechja, der Sohn von Asa, der von Elkana abstammte und mit seiner Familie in den Dörfern der Netofatiter wohnte.

17 Dazu kamen folgende Torwächter: Schallum, Akkub, Talmon und Ahiman. Schallum war ihr Befehlshaber. 18 Bis heute hat seine Familie die Aufsicht über die Wachen am Königstor auf der Ostseite des Tempels.

Ihre Vorfahren zur Zeit der Wüstenwanderung hatten die Zelte der Leviten rings um das heilige Zelt bewacht. 19-20 Damals war Pinhas, der Sohn von Eleasar, ihr Vorsteher. Der Herr stand ihm bei. Schallum war ein Sohn von Kore, er stammte über Abiasaf von Korach ab und gehörte mit seinen Brüdern zur Sippe der Korachiter. Sie hatten die Aufgabe, den Eingang zum heiligen Zelt zu bewachen, so wie schon ihre Vorfahren den Eingang zum Lager des Volkes Gottes bewacht hatten. 21 Auch Secharja, ein Sohn von Meschelemja, stand am Eingang zum heiligen Zelt.

22 Insgesamt hatte man 212 Männer für den Wachdienst am Eingang zum Heiligtum ausgewählt. Ihre Namen wurden in ihren Wohnorten in Listen eingetragen. David und der Seher Samuel hatten schon ihre Vorfahren in dieses Amt eingesetzt. 23 Nun sollten die ausgewählten Männer und ihre Nachkommen die Eingänge zum Tempel des Herrn bewachen, so wie man es einst am heiligen Zelt getan hatte. 24 Die Wachen standen an den Toren auf jeder Seite des Tempels.

25 Die meisten Korachiter wohnten nicht in Jerusalem. Doch von Zeit zu Zeit musste jeder für eine Woche aus seinem Dorf nach Jerusalem kommen, um beim Tempel Wache zu halten. 26 Nur die vier Aufseher über die Wache waren ständig in Jerusalem. Auch sie waren Leviten. Sie verwalteten außerdem die Vorratsräume und Schatzkammern des Tempels. 27 Auch nachts blieben sie im Tempelbereich, denn sie mussten jeden Morgen die Tempeltüren aufschließen.

28 Einige Leviten hatten die Aufsicht über die Gegenstände für den Opferdienst. Sie trugen sie abgezählt zum Altar und hinterher wieder zurück. 29 Andere verwalteten die Gegenstände, die im Heiligtum gebraucht wurden, sowie die Vorräte an feinem Weizenmehl, Wein, Öl, Weihrauch und wohlriechenden Balsamölen. 30 Aber das Mischen der Balsamöle zu einer Salbe war Aufgabe der Priester. 31 Der Levit Mattitja, der älteste Sohn von Schallum aus der Sippe der Korachiter, war für das Backwerk verantwortlich, das für die Speiseopfer gebraucht wurde. 32 Einige Leviten aus der Sippe der Kehatiter mussten dafür sorgen, dass an jedem Sabbat frische Brote, die Gott geweiht waren, in das Heiligtum gebracht wurden.

33 Auch die Sänger stammten aus den levitischen Sippen. Ihre Leiter waren von allen anderen Diensten befreit, denn sie mussten Tag und Nacht einsatzbereit sein. Deshalb wohnten sie in Kammern direkt am Tempel.

34 Alle genannten Sippenoberhäupter der Leviten waren in den Geschlechtsregistern aufgeführt. Sie wohnten in Jerusalem.

Sauls Familie in Gibeon

35 Jeïël gründete die Stadt Gibeon und ließ sich mit seiner Frau Maacha dort nieder. 36 Ihr ältester Sohn hieß Abdon, dann folgten Zur, Kisch, Baal, Ner, Nadab, 37 Gedor, Achjo, Secher[ac] und Miklot, 38 der einen Sohn mit Namen Schima hatte. Sie ließen sich in Jerusalem nieder und wohnten dort bei anderen Familien ihres Stammes.

39 Ners Sohn hieß Abner[ad], und Kischs Sohn hieß Saul. Sauls Söhne waren Jonatan, Malkischua, Abinadab und Eschbaal.

40 Jonatans Sohn hieß Merib-Baal[ae], Merib-Baals Sohn Micha.

41 Michas Söhne waren Piton, Melech, Tachrea und Ahas[af].

42 Der Sohn von Ahas hieß Joadda[ag], Joaddas Söhne waren Alemet, Asmawet und Simri. Simris Sohn hieß Moza, 43 auf ihn folgten in direkter Linie Bina, Refaja, Elasa und Azel.

44 Azel hatte sechs Söhne. Sie hießen Asrikam, Bochru, Ismael, Schearja, Obadja und Hanan.

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