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The Daily Audio Bible

This reading plan is provided by Brian Hardin from Daily Audio Bible.
Duration: 731 days

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Schlachter 1951 (SCH1951)
Version
Jesaja 62:6-65:25

O Jerusalem, ich habe Wächter auf deine Mauern bestellt,
die den ganzen Tag und die ganze Nacht nimmer stille schweigen sollen!
Die ihr den Herrn erinnern sollt,
gönnt euch keine Ruhe!
Und laßt ihm keine Ruhe,
bis er Jerusalem herstellt
und bis er es zu einem Ruhm auf Erden setzt!
Der Herr hat bei seiner Rechten und bei seinem starken Arm geschworen:
Ich will dein Korn in Zukunft nicht mehr deinen Feinden zur Speise geben,
und die Fremdlinge sollen nicht mehr deinen Most trinken,
den du erarbeitet hast;
sondern die es einernten, die sollen es essen
und den Herrn preisen;
und die ihn einbringen, die sollen ihn trinken
in den Vorhöfen meines Heiligtums.

10 Gehet hin, gehet hin durch die Tore!
Bereitet dem Volk den Weg,
machet Bahn, machet Bahn! Räumet die Steine weg!
Hebt das Panier hoch empor über die Völker!
11 Siehe, der Herr läßt verkündigen bis ans Ende der Erde:
Saget der Tochter Zion:
Siehe, dein Heil kommt!
Siehe, sein Lohn ist bei ihm
und seine Vergeltung vor ihm!
12 Und man wird sie nennen „das heilige Volk, Erlöste des Herrn“;
und dich wird man nennen „die aufgesuchte und nichtverlassene Stadt“.

Ein Tag der Rache

63 Wer kommt dort von Edom her,
mit geröteten Kleidern von Bozra?
Prächtig sieht er aus in seinem Gewand,
stolz tritt er auf in der Fülle seiner Kraft!
Ich bin es, der ich von Gerechtigkeit rede
und mächtig bin zum Retten!
Warum ist denn dein Gewand so rot
und sehen deine Kleider aus wie die eines Keltertreters?
Ich habe die Kelter allein getreten,
und von den Völkern stand mir niemand bei;
und so habe ich sie in meinem Zorn getreten
und in meinem Grimm zerstampft,
daß ihr Saft an meine Kleider spritzte
und ich alle meine Gewänder besudelte.
Denn ich hatte mir einen Tag der Rache vorgenommen,
das Jahr meiner Erlösten war gekommen.
Und ich sah mich um, aber da war kein Helfer;
ich ward stutzig, aber niemand unterstützte mich;
da half mir mein eigener Arm,
und mein Grimm, der unterstützte mich!
Also habe ich die Völker in meinem Zorn zertreten
und sie trunken gemacht mit meinem Grimm
und ihren Saft auf die Erde geschüttet!

Rückblick auf Gottes Gnadenerweise

Ich will der Gnadenerweisungen des Herrn gedenken und dem Herrn Loblieder singen
für alles, was der Herr an uns getan,
und für das viele Gute,
das er nach seiner Barmherzigkeit und großen Güte
dem Hause Israel erwiesen hat,
da er sprach: Sie sind ja mein Volk,
Kinder, die nicht untreu sein werden!
Und so ward er ihr Retter.
Bei aller ihrer Angst war ihm auch angst,
und der Engel seines Angesichts rettete sie;
aus Liebe und Mitleid hat er sie erlöst,
er nahm sie auf und trug sie alle Tage der Vorzeit.
10 Sie aber widerstrebten und betrübten seinen heiligen Geist;
da ward er ihnen feind und stritt selbst wider sie.
11 Da gedachte sein Volk an die alte Zeit, an Mose:
Wo ist der, welcher sie aus dem Meere führte
mit dem Hirten seiner Herde?
Wo ist er, der seinen heiligen Geist in sein Herz gab,
12 der seinen majestätischen Arm
zur Rechten Moses einherziehen ließ,
der vor ihnen das Wasser zerteilte,
um sich einen ewigen Namen zu machen,
13 der sie durch die Fluten führte
wie ein Roß auf der Ebene,
ohne daß sie strauchelten?
14 Wie das Vieh, das ins Tal hinabsteigt,
so brachte der Geist des Herrn sie zur Ruhe;
so hast du dein Volk geführt,
um dir einen ruhmvollen Namen zu machen!

Gebet um Rückkehr des Erlösers

15 Blicke vom Himmel hernieder
und siehe herab von dem Ort, da deine Heiligkeit und Ehre wohnt!
Wo ist nun dein Eifer und deine Macht?
Das Wallen deiner Liebe und deiner Barmherzigkeit
hält sich gegen mich zurück!
16 Und doch bist du unser Vater;
denn Abraham weiß nichts von uns,
und Israel würde uns nicht wiedererkennen;
du aber, o Herr, bist unser Vater
und heißest „unser Erlöser von Ewigkeit her!“
17 Warum willst du uns, Herr, abirren lassen von deinen Wegen
und unser Herz verstocken, daß wir dich nicht fürchten?
Kehre wieder, um deiner Knechte willen,
wegen der Stämme deines Erbteils!
18 Nur kurze Zeit hat dein heiliges Volk es besessen,
unsere Feinde haben dein Heiligtum zertreten;
19 wir sind geworden wie die, über welche du längst nicht geherrscht hast,
über die dein heiliger Name nicht angerufen worden ist.

Flehen um göttliches Eingreifen

64 Ach, daß du den Himmel zerrissest und herabführest,
daß die Berge vor dir zerschmölzen -
wie Feuer Reisig entzündet
und Wasser siedend macht -,
um deinen Namen deinen Feinden kundzutun,
daß die Heiden vor dir erzittern müßten;
[3] indem du furchtbar eingriffest, unerwartet herabführest,
daß vor deinem Angesicht die Berge zerschmölzen!
[4] Denn von Ewigkeit her hat man nie gehört, nie vernommen,
hat kein Auge es gesehen, daß ein Gott
tätig war für die, welche auf ihn warten[a],
außer dir allein!
[5] Als du denen entgegenkamst, die sich an der Gerechtigkeit freuten und sie übten,
gedachten sie an dich auf deinen Wegen.
Siehe, du wurdest zornig, und wir sündigten;
sollen wir ewig darin bleiben, oder kann uns geholfen werden?
[6] Wir sind allesamt geworden wie Unreine
und alle unsere Tugenden wie ein beflecktes Kleid.
Wir sind alle verwelkt wie die Blätter,
und unsere Sünden führen uns dahin wie der Wind.
[7] Niemand ruft deinen Namen an
oder macht sich auf, dich zu ergreifen;
denn du hast dein Angesicht verborgen
und uns dahingegeben in die Gewalt unserer Missetaten!

[8] Nun aber bist du, Herr, unser Vater;
wir sind der Ton, und du bist unser Töpfer,
wir sind allzumal deiner Hände Werk.
[9] Zürne nicht allzusehr, o Herr,
und gedenke nicht ewiglich der Sünden!
Ziehe doch das in Betracht, daß wir alle dein Volk sind!
[10] Deine heiligen Städte sind zur Wüste geworden;
Zion ist verwüstet,
Jerusalem zerstört!
10 [11] Unser heiliges und herrliches Haus,
darin unsre Väter dich gelobt haben,
ist in Flammen aufgegangen,
und alles, was uns teuer war, ist verwüstet!
11 [12] Willst du, Herr, trotz alledem dich zurückhalten,
schweigen und uns ganz und gar beugen?

Die Vergeltungen Gottes

65 Ich wäre zu erfragen gewesen für die, so nicht nach mir fragten;
ich wäre zu finden gewesen für die, so mich nicht suchten;
ich habe gesagt: „Siehe, hier bin ich, siehe, hier bin ich!“
zu einem Volk, das meinen Namen nicht anrief.
Ich habe meine Hände den ganzen Tag ausgestreckt nach einem widerspenstigen Volk,
das seinen eigenen Gedanken nachgeht
auf einem Wege, der nicht gut ist!
Es ist ein Volk, das mich beständig ins Angesicht beleidigt,
indem es in den Gärten opfert
und auf Ziegelsteinen räuchert,
in Gräbern wohnt
und in Höhlen übernachtet,
Schweinefleisch ißt
und unreine Bissen in seinen Schüsseln hat.
Dabei können sie noch sagen: „Bleibe für dich,
rühre mich nicht an; denn ich bin heiliger als du!“
Solche sind ein Rauch in meiner Nase,
ein Feuer, das den ganzen Tag brennt!
Siehe, vor mir steht geschrieben:
Ich will nicht schweigen, sondern vergelten!
Und ich werde in ihren Busen vergelten
eure Schulden und die Schulden eurer Väter zugleich, spricht der Herr,
weil sie auf den Bergen geräuchert
und auf den Höhen mich gelästert haben;
darum will ich ihnen zuerst ihren verdienten Lohn zumessen in ihren Busen.

So spricht der Herr:

Wie wenn sich noch Saft in einer Traube findet,
und man dann sagt: „Verdirb es nicht;
es ist ein Segen drin!“
so will auch ich tun um meiner Knechte willen,
daß ich nicht das Ganze verderbe.
Ich will aus Jakob einen Samen hervorgehen lassen
und aus Juda einen Erben meiner Berge;
meine Auserwählten sollen es [das Land] besitzen,
und meine Knechte werden daselbst wohnen.
10 Saron soll zu einer Schafhürde
und das Tal Achor zu einer Lagerstätte für das Vieh werden,
für mein Volk, das mich gesucht hat.
11 Ihr aber, die ihr den Herrn verlasset,
die ihr meines heiligen Berges vergesset,
die ihr dem „Glück[b]“ einen Tisch zurüstet
und dem „Verhängnis[c]“ zu Ehren einen Trank einschenket;
12 über euch will ich das Schwert verhängen,
daß ihr alle zur Schlachtung hinknien müßt!
Denn als ich rief, antwortetet ihr nicht;
als ich redete, wolltet ihr nicht hören;
sondern ihr tatet, was in meinen Augen böse ist,
und erwähltet, was mir nicht gefiel.

13 Darum spricht Gott[d], der Herr, also:

Siehe, meine Knechte sollen essen, ihr aber sollt hungern;
siehe, meine Knechte sollen trinken, ihr aber sollt dürsten;
siehe, meine Knechte sollen vor gutem Mut jauchzen, ihr aber sollt euch schämen;
14 siehe, meine Knechte sollen vor Freude des Herzens frohlocken,
ihr aber sollt vor Herzeleid schreien
und vor gebrochenem Mut heulen;
15 und ihr müßt euren Namen meinen Auserwählten zum Fluchwort hinterlassen;
denn Gott, der Herr, wird dich töten;
seine Knechte aber wird er mit einem andern Namen benennen,
16 so daß, wer sich im Lande segnen will,
sich bei dem wahrhaftigen Gott segnen,
und wer im Lande schwören will,
bei dem wahrhaftigen Gott schwören wird;
denn man wird der früheren Nöte vergessen,
und sie werden vor meinen Augen verborgen sein.

Ein neuer Himmel und eine neue Erde

17 Denn siehe, ich schaffe einen neuen Himmel
und eine neue Erde,
also daß man der frühern nicht mehr gedenkt
und sie niemand mehr in den Sinn kommen werden;
18 sondern ihr sollt euch freuen und frohlocken bis in Ewigkeit
über dem, was ich erschaffe;
denn siehe, ich verwandle Jerusalem in lauter Jubel
und ihr Volk in Freude.
19 Und ich selbst werde über Jerusalem frohlocken
und mich über mein Volk freuen,
und es soll fortan kein Klagelaut
und kein Wehgeschrei mehr darin vernommen werden.
20 Es soll dann nicht mehr Kinder geben, die nur ein paar Tage leben,
noch Alte, die ihre Jahre nicht erfüllen;
sondern wer hundertjährig stirbt, wird noch als Jüngling gelten,
und der Sünder wird als Hundertjähriger verflucht werden.
21 Sie werden Häuser bauen und dieselben bewohnen,
Weinberge pflanzen und deren Früchte genießen.
22 Sie werden nicht bauen, daß es ein anderer bewohne,
und nicht pflanzen, daß es ein anderer esse;
denn gleich dem Alter der Bäume wird das Alter meines Volkes sein,
und was ihre Hände erarbeitet haben, werden meine Auserwählten auch verbrauchen.
23 Sie werden nicht umsonst arbeiten,
noch ihre Kinder durch ein Unglück verlieren;
denn sie sind ein gesegneter Same des Herrn
und ihre Sprößlinge mit ihnen.
24 Und es soll geschehen, ehe sie rufen, will ich antworten,
wenn sie noch reden, will ich sie erhören!
25 Wolf und Lamm werden einträchtig weiden,
der Löwe wird Stroh fressen wie das Rind,
und die Schlange wird sich mit Staub begnügen.
Sie werden nicht schaden noch verderben
auf meinem ganzen heiligen Berge,
spricht der Herr.

Philipper 2:19-3:3

Paulus lobt Timotheus und Epaphroditus und beabsichtigt, sie zu den Philippern zu senden

19 Ich hoffe aber in dem Herrn Jesus, Timotheus bald zu euch zu senden, damit ich ermutigt werde, wenn ich erfahre, wie es um euch steht. 20 Denn ich habe sonst niemand von gleicher Gesinnung, der so redlich für eure Anliegen sorgen wird; 21 denn sie suchen alle das Ihre, nicht das, was Christi Jesu ist! 22 Wie er sich aber bewährt hat, das wisset ihr, daß er nämlich, wie ein Kind dem Vater, mit mir Dienst getan hat für das Evangelium. 23 Diesen nun hoffe ich sofort zu senden, sobald ich absehen kann, wie es mit mir gehen wird. 24 Ich bin aber voll Zuversicht im Herrn, daß auch ich selbst bald kommen werde.

25 Doch habe ich es für notwendig erachtet, Epaphroditus, meinen Bruder und Mitarbeiter und Mitstreiter, der auch als euer Gesandter und Diener meiner Not mir zu Hilfe kam, zu euch zu senden; 26 denn er hatte Verlangen nach euch allen und war bekümmert, weil ihr gehört hattet, daß er krank gewesen sei. 27 Er war auch wirklich todkrank; aber Gott hat sich seiner erbarmt, und nicht nur über ihn, sondern auch über mich, damit ich nicht eine Traurigkeit um die andere hätte. 28 Desto schleuniger habe ich ihn nun gesandt, damit ihr durch seinen Anblick wieder froh werdet und auch ich weniger Traurigkeit habe. 29 So nehmt ihn nun auf im Herrn mit aller Freude und haltet solche Männer in Ehren; 30 denn um des Werkes Christi willen ist er dem Tode nahe gekommen, da er sein Leben dransetzte, um mir zu dienen an eurer Statt.

Warnung vor falschen Lehrern und vor blindem Vertrauen auf das Fleisch

Im übrigen, meine Brüder, freuet euch in dem Herrn! Euch dasselbe zu schreiben, ist mir nicht lästig; euch aber macht es gewiß.

Habt acht auf die Hunde[a], habt acht auf die bösen Arbeiter, habt acht auf die Zerschneidung! Denn wir sind die Beschneidung, die wir Gott im Geiste[b] dienen und uns in Christus Jesus rühmen und nicht auf Fleisch vertrauen,

Psalmen 73

Drittes Buch, Psalmen 73–89

PSALM 73

Das trügerische Wohlergehen der Gottlosen

73 Ein Psalm Asaphs.

Nur gut ist Gott gegen Israel,
gegen die, welche reinen Herzens sind.
Ich aber hätte schier gestrauchelt mit meinen Füßen,
wie leicht hätte ich einen Mißtritt getan!
Denn ich beneidete die Übermütigen,
als ich den Frieden der Gottlosen sah.
Denn sie leiden keine Qual bis zu ihrem Tod,
und ihr Leib ist wohlgenährt.
Sie werden nicht bemüht wie andere Leute
und nicht geschlagen wie andere Menschen.
Darum schmücken sie sich stolz
und kleiden sich frech.
Ihr Gesicht strotzt von Fett,
sie bilden sich sehr viel ein.
Sie reden höhnisch und boshaft,
drohen mit höherer Gewalt.
Sie reden, als käme es vom Himmel;
ihre Worte haben Geltung auf Erden.
10 Darum wendet sich auch das Volk ihnen zu,
und es wird von ihnen viel Wasser aufgesogen.
11 Und sie sagen: „Was merkt Gott?
Weiß der Höchste überhaupt etwas?“
12 Siehe, das sind die Gottlosen;
denen geht es immer gut, und sie werden reich!
13 Ganz umsonst habe ich mein Herz rein erhalten
und meine Hände in Unschuld gewaschen;
14 denn ich bin doch täglich geschlagen worden,
und meine Strafe ist alle Morgen da!
15 Wollte ich auch so rechnen,
siehe, so würde ich das Geschlecht deiner Kinder verraten.
16 So sann ich denn nach, um dies zu verstehen;
aber es schien mir vergebliche Mühe zu sein, -
17 bis ich in das Heiligtum Gottes ging
und auf ihr Ende merkte.
18 Nur auf schlüpfrigen Boden setzest du sie;
du lässest sie fallen, daß sie in Trümmer sinken.
19 Wie geschah das so plötzlich und entsetzlich!
Sie gingen unter und nahmen ein Ende mit Schrecken.
20 Wie einen Traum nach dem Erwachen,
so wirst du, o Herr, wenn du dich aufmachst,
ihr Bild verächtlich machen.
21 Als mein Herz verbittert war
und es mir in den Nieren wehe tat,
22 da war ich dumm und verstand nichts;
ich benahm mich wie ein Vieh gegen dich.
23 Und doch bleibe ich stets bei dir;
du hältst mich bei meiner rechten Hand.
24 Leite mich auch ferner nach deinem Rat
und nimm mich hernach mit Ehren auf!
25 Wen habe ich im Himmel?
Und dir ziehe ich gar nichts auf Erden vor!
26 Schwinden auch mein Fleisch und mein Herz dahin,
so bleibt doch Gott ewiglich meines Herzens Fels und mein Teil.
27 Denn siehe, die fern von dir sind, kommen um;
du vertilgst alle, die dir untreu werden.
28 Mir aber ist die Nähe Gottes köstlich;
ich habe Gott[a], den Herrn, zu meiner Zuflucht gemacht,
um zu erzählen alle deine Werke.

Sprüche 24:13-14

13 Iß Honig, mein Sohn, denn er ist gut,
und Honigseim ist süß für deinen Gaumen!
14 So erkenne auch, daß die Weisheit gut ist für deine Seele;
wenn du sie gefunden hast, so hast du eine Zukunft,
und deine Hoffnung wird nicht vernichtet werden.

Schlachter 1951 (SCH1951)

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